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Rentnerleben: So gelingt Dein Ruhestand

von Lieselotte Wever
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Rüstige Rentner auf Reisen mit Hula-Blumenkränzen und Cocktails mit Schirmchen

Von einigen herbeigesehnt, von anderen jedoch gefürchtet ist der berufliche Ruhestand. Rentner und Pensionäre treten in einen neuen Lebensabschnitt ein, der ihr bisheriges Alltagsleben gründlich verändert. Beim Eintritt in den Ruhestand eröffnen sich so viele Chancen, dass es für Langeweile im Ruhestand überhaupt keinen Grund gibt.

Rüstige Rentner auf Reisen mit Hula-Blumenkränzen und Cocktails mit Schirmchen
Den Ruhestand als neue Lebensphase genießen.

Vorbereitung auf das Rentnerleben

Beim Gedanken an den Ruhestand fühlen sich viele zwiegespalten: Einerseits freuen sie sich darauf, morgens ausschlafen zu können und den Tag zur freien Verfügung zu haben. Andererseits sehen sie sich mit dem neuen Lebensabschnitt auch mit ihrer eigenen Vergänglichkeit konfrontiert, da der Rentenbeginn im Allgemeinen erst im  fortgeschrittenen Lebensalter erfolgt. Auch Gedanken an Altersarmut oder Krankheit führen dazu, dass sich manche vor dem Ruhestand eher fürchten, statt sich darauf zu freuen. Schnell verdrängen sie das Thema wieder. Egal, ob Du mit dem Denken ans Rentnerleben positive oder negative Erwartungen verbindest: Du solltest Dich auf diese Lebensphase neben finanzieller Vorsorge auch gedanklich möglichst früh vorbereiten, umso mehr wirst Du sie später genießen. Du wirst sehen, dass Rentnerleben hält für Dich viel Schönes bereit.

Negative Gedanken vertreiben

Das Rentnerleben ausschließlich positiv zu sehen, wird vielen nicht auf Anhieb gelingen. Dabei spielen auch die Umstände des Eintritts in den Ruhestand eine Rolle. Nicht jeder geht freiwillig aus dem Berufsleben. Eine Menge Menschen identifizieren sich sogar über ihren Beruf. Durch betriebliche Veränderungen werden manche älteren Mitarbeiter vorzeitig in den Ruhestand geschickt. Andere müssen pünktlich bei Erreichen des regulären Renteneintrittsalters ihren Arbeitsplatz räumen, obwohl sie gern ein bisschen länger gearbeitet hätten.

Einige Ruheständler leiden darunter, gefühlt nicht mehr gebraucht zu werden und zum „alten Eisen“ zu gehören. Manche empfinden die vor ihnen liegende Freizeit sogar als Bedrohung, weil sie nicht wissen, wie sie selbstständig ihr künftiges Leben lang damit umgehen sollen.

Statt Grübeln und Furcht sollten lieber die vielen positiven Seiten des Rentnerdaseins gedanklich Raum erhalten. Sie geben genug Anlass zur Vorfreude auf diesen Lebensabschnitt:

  • morgens dann aufstehen, wenn man möchte
  • erheblich weniger Stress als früher
  • endlich wieder mehr Zeit für Hobbys und andere Freizeitgestaltungen
  • Entdecken neuer Freizeitaktivitäten
  • mehr Zeit für Familie und Freunde
  • freie Urlaubsplanung ohne Absprache mit Chef und Kollegen
  • bewusster auf die Gesundheit achten

Im Vergleich zu früheren Generationen erwartet heutige Rentner und Pensionäre ein deutlich längerer Lebensabschnitt – er beträgt bei Rentenbeginn im Durchschnitt ein Viertel der gesamten Lebensdauer. Hinzu kommt, dass heutige Ruheständler wesentlich fitter sind als noch vor wenigen Jahrzehnten. Die Chancen stehen günstig, dass Du deine Freizeit im Alter in guter körperlicher und geistiger Verfassung erleben kannst. Die Tendenz ist weiter steigend.

Ruhestand: Tagen Struktur geben

Gut möglich, dass Du am ersten Tag deines Rentnerlebens zunächst neben Dir stehst, so gewaltig ist dieser Einschnitt in Dein gewohntes Leben. Jetzt ist es also soweit! Es fühlt sich ein bisschen wie Urlaub an. Vielleicht sind sogar Deine Koffer gepackt und Du verreist tatsächlich erst einmal. Das wäre sogar eine gute Idee für den Anfang.

Viele Neu-Rentner beziehungsweise Neu-Pensionäre kümmern sich erst einmal um lauter Dinge, für die sie bisher nur wenig Zeit hatten. Sie räumen ihre Wohnung gründlich auf, stellen einiges um, misten aus oder renovieren. Sie sortieren ihre Fotos oder Briefmarkensammlung. Eines Tages sind sie mit den noch offenen Aufgaben durch. Nun beginnt die wahre Herausforderung des Rentner- oder Pensionärlebens.

Wichtig ist, auch im Ruhestand den Tagen eine Struktur zu geben. Es ist völlig in Ordnung, wenn Langschläfer morgens etwas später aufstehen als in ihrem früheren Berufsleben. Auch gegen ein gelegentliches Frühstück im Bett oder morgens am Esstisch im Pyjama eingenommen ist noch nichts zu sagen. Spätestens nach dem Frühstück aber solltest Du Dich als Rentner „tageslichttauglich“ zurechtmachen. Dazu gehört natürlich neben dem Tragen von Tageskleidung auch eine sorgfältige Körperhygiene. Auch als Rentner solltest Du regelmäßig Deinen Friseur aufsuchen, wenn Du das vorher als Berufstätiger auch getan hast beziehungsweise Deine Frisur es erfordert.

Beim Gestalten eines geregelten Tagesablaufes helfen Rituale. Aufstehen, frühstücken, fertigmachen für den Tag – hiermit hast Du bereits ein ideales Sprungbrett für den Start in den Tag. Zeitung lesen, die Runde mit dem Hund, einen Waldspaziergang oder Schwimmbadbesuch kannst Du ebenfalls als Tagesstrukturpunkte in Deinen Alltag einbauen. Nicht alles muss täglich stattfinden. So kannst Du zum Beispiel jeden Dienstag- und Freitagnachmittag schwimmen gehen und mindestens einmal in der Woche einen längeren Spaziergang machen.

Du merkst: Im Ruhestand solltest Du nicht planlos in den Tag hineinleben. Besteht Deine Freizeitbeschäftigung überwiegend aus Fernsehen, aus dem Fenster gucken und Nachbarschaftsklatsch, wird Dir kein glücklicher Ruhestand gelingen. Du wirst Dich unangenehm leer, gelangweilt und unzufrieden fühlen. Außerdem verschwendest Du so Deine wertvolle Lebenszeit.

Häusliche Pflichten neu verteilen

Ehe- und Lebenspartner teilen sich während ihrer Berufstätigkeit häusliche Pflichten so ein, wie es für beide passt und dabei gerecht ist. Nach dem Eintritt in den Ruhestand eines oder beider Partner gehört die Verteilung häuslicher Pflichten auf den Prüfstand. Meistens ergeben sich dadurch Änderungen, denn früher bestimmten schon mal Arbeitszeiten die Übernahme gewisser Pflichten und es wurden Kompromisse erforderlich, die nun im Ruhestand entfallen können.

Partnerschaft neu erleben

Es erscheint paradox, ist aber gar nicht so selten: Plötzliche intensive Nähe kann eine Partnerschaft belasten. Während ihrer Berufstätigkeit haben sich viele Paare daran gewöhnt, sich zumindest unter der Woche nur stundenweise zu sehen. Im Ruhestand sitzen sie sich dann „auf der Pelle“. Nun nerven Angewohnheiten des Partners, die der andere bisher erfolgreich verdrängt hatte. Oder einer der beiden fühlt sich durch den anderen kontrolliert. Hier helfen direkte Gespräche und außerdem Humor, um sich im Ruhestand auch partnerschaftlich neu zusammenzuraufen.

7 Tipps für einen gelungenen Ruhestand

Vielleicht hat es bei Dir eben beim Lesen schon ein paarmal Klick gemacht. Mit unseren 7 Tipps für Deinen Ruhestand möchten wir Dir Anregungen geben, wie Dein Ruhestand gelingt.

1. Im Ruhestand weiter arbeiten

Ruhestand und Arbeit schließen sich keineswegs aus. Du brauchst ja nicht mehr Vollzeit zu arbeiten. Aber ein paar Stunden am Tag oder in der Woche arbeiten ist bei vielen Rentnern Usus und hat nicht unbedingt damit zu tun, dass sie arbeiten müssen, weil ihre Rente sonst nicht reicht. Zwar müssen die meisten in ihrem Ruhestand mit weniger Geld im Monat auskommen und freuen sich über zusätzliche Einnahmen für ein paar Extras. Viele aber sind gern noch beruflich aktiv, wenn auch meist kürzer und in einem anderen Job als bisher. Selbstständige üben oft ihre bisherige Tätigkeit nach dem Renteneintritt weiter aus, wenn auch in kleinerem Rahmen. Wer nach dem Renteneintritt weiter arbeitet, ist über den Gelderwerb hinaus in einen Berufsalltag eingebunden. Das hält körperlich und geistig beweglich und damit länger jung.

2. Als Mentor Wissen weitergeben

Als Ruheständler kannst Du Dich ehrenamtlich als Mentor für Unternehmensgründer engagieren. Kleine Start-ups können sich keinen teuren Wirtschaftsberater oder Coach leisten. Hier hilfst Du mit Deinem Erfahrungsschatz, vorausgesetzt, Du verfügst aus Deinem früheren Berufsleben über ausreichend Know-how in der Branche und warst idealerweise auch in leitender Position tätig. Inzwischen liegen so gute Erfahrungen mit Senior-Mentoren vor, dass Dein Rat hier sehr gefragt sein wird. Dazu kannst Du im Alter auf neue Weise durchstarten und zum erfolgreichen Start eines Unternehmens beitragen. Sieh doch einmal hier vorbei: https://www.senioren-der-wirtschaft.de/ Unter dem Menüpunkt „Über uns –> Berater werden“ kannst Du Dich bei Interesse als Berater melden.

3. Ehrenamtlich arbeiten

Viele Senioren sind nach dem Eintritt in den Ruhestand ehrenamtlich aktiv. Wenn auch Du Dir eine ehrenamtliche Mitarbeit vorstellen kannst, kannst Du geradezu aus dem Vollen schöpfen, was die Vielfalt der Tätigkeiten betrifft. Als Älterer ist Deine ehrenamtliche Mitarbeit vor allem hier gefragt:

  • Telefonseelsorge: Du übernimmst stundenweise zu festen Zeiten die Anrufe Ratsuchender und Verzweifelter entgegen und sprichst mit ihnen.
  • Sterbebegleitung im Hospiz: Du stehst schwer kranken Menschen in ihren letzten Tagen oder Wochen vor dem Tod zur Seite.
  • Gericht: Als Schöffe nimmst Du an Gerichtsverfahren teil und Dein Wort zählt mit bei der Urteilsfindung.
  • Betreuer: Als ehrenamtlicher Betreuer kümmerst Du Dich um soziale und behördliche Angelegenheiten von Menschen, die selbst dazu nicht in der Lage sind.
  • Patientenfürsprecher: Als Ansprechpartner von Krankenhauspatienten unterstützt Du diese in ihren Wünschen. Du bist dem Krankenhaus gegenüber nicht weisungsgebunden, unterliegst aber der Schweigepflicht.
  • Gemeinderatsmitglied: Hierbei kannst Du Dich ehrenamtlich in die Politik einbringen.

Mit Deiner Lebenserfahrung kannst Du in solchen Ehrenämtern viel bewirken. Dennoch kann es eine obere Altersgrenze geben, zum Beispiel liegt sie für Schöffen aktuell bei 70 Jahren.

Für viele Ehrenämter wirst Du vorher außerdem in speziellen Vorbereitungskursen gründlich geschult.

4. Im Ruhestand ins Seniorenstudium

Immer mehr Rentner zieht es im Ruhestand zum Seniorenstudium. Neben dem grundsätzlich auch im Alter möglichen regulären „ordentlichen Studium“ mit der notwendigen entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung handelt es sich beim Begriff „Senioren-Studium“ in der Regel um eine Teilnahme als Gasthörer. Als Gasthörer bist Du im Allgemeinen kostenpflichtig registriert, jedoch nicht immatrikuliert. Du musst keine Leistungsnachweise erbringen und wirst nicht geprüft. Das Seniorenstudium dient allein Deinem persönlichen Interesse und der Horizonterweiterung. Allerdings ist das Studium für Senioren in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Im Internet oder bei einer Hochschule an Deinem Ort erfährst Du die für Dich bestehenden Möglichkeiten.

5. Neue Hobbys entdecken

Reichen Dir deine bisherigen Hobbys nicht mehr oder findest Du sie nicht mehr so spannend wie einst, entdecke neue Hobbys. Hattest Du nicht vor einiger Zeit gedacht, Du würdest gerne Saxophon spielen lernen, nur fehlte Dir die Zeit? Jetzt hast Du sie. Oder ging es damals ums Malen, wofür Dir die Zeit fehlte? Steckt in Dir ein Tüftler, wirst Du Freude am Modellbau haben. Auch Sport treiben oder Wandern machen jetzt wieder Spaß, wenn Du dafür alle Zeit der Welt hast.

Gehe in Gedanken ruhig einmal ein paar Jahrzehnte zurück und überlege, wovon Du in Deiner Jugend geträumt hast. Wolltest Du mal Schauspieler werden oder die Welt entdecken? Steckt von diesen Wünschen immer noch etwas in Dir? Gut möglich, dass es in deiner Nähe eine Laienschauspielgruppe gibt. Da werden immer mal wieder neue Mitglieder gesucht. Theater und Opernhäuser benötigen ebenfalls gelegentlich Statisten. Vielleicht gefällt es Dir auch, bei einer Filmproduktion als Komparse mitzuspielen. Du kannst Dich bei darauf spezialisierten Agenturen registrieren lassen, zum Beispiel hier: http://www.damm-casting.de/ und http://www.dagostinoundschick.de/ . Kein Scherz: Mit etwas Glück ergatterst Du sogar eine Statistenrolle im Tatort oder in einer beliebten Vorabendserie.

Wenn Geldbeutel und Fitness es erlauben, ist jetzt auch ein guter Zeitpunkt, Reisen nachzuholen, zu denen Dir bisher die Zeit fehlte.

6. Im Ruhestand wieder mehr Geselligkeit pflegen

Einige unserer Vorschläge für ein erfülltes Leben im Ruhestand enthalten als Nebenwirkung oft soziale Kontakte. Ob als Mentor oder im Ehrenamt, ob beim Erlernen eines neuen Musikinstruments oder als Komparse, stets kommst Du mit anderen Menschen zusammen und tauschst Dich mit ihnen aus.

Zusätzlich zu diesen Begegnungen solltest Du auch Deine privaten Kontakte pflegen und eingeschlafene Verbindungen wiederbeleben. Neben Unterhaltungen und kontroversen Diskussionen sind Spieleabende ein beliebter Zeitvertreib. Dafür kannst Du Dich mit Deinen Freunden sogar regelmäßig treffen. Ihr werdet viel Spaß haben. Es ist längst erwiesen, dass Lebensfreude und soziale Kontakte geistig fit halten.

7. Zeit für Kultur

Den Zeitzuwachs im Ruhestand kannst Du außerdem ausgiebig für Kulturelles nutzen. Kino, Theater, Oper, Konzert, Museum, Kunstausstellungen, Modenschauen, Autorenlesungen – irgendetwas findet immer irgendwo statt. Endlich brauchst Du nicht mehr aus Energie- oder Zeitmangel auf kulturelle Veranstaltungen zu verzichten. Am besten nimmst Du noch ein paar Freunde mit.

Ruhestand in Bewegung

Manche sprechen auch vom „Unruhestand“. Gemeint ist ein Ruhestand, der nicht in Trägheit erstarrt. Das schließt nicht allein körperliche Bewegung wie Seniorensport, Gymnastik oder Spaziergänge ein. Auch Geist und Seele müssen in Bewegung sein. Wer tanzt, tut nicht nur seinem Körper, sondern auch Geist und Seele etwas Gutes.

Moderate berufliche Tätigkeiten oder Ehrenämter sowie das Seniorenstudium fordern den Geist heraus. Anspruchsvolle Aufgaben trainieren das Gehirn wesentlich besser als fleißiges Kreuzworträtsellösen, das nämlich rasch zur geistigen Routine wird. Eine Ausnahme bilden hier lediglich die Kreuzworträtsel, bei denen Du um die Ecke denken musst. Auch die Seele braucht im Rentnerleben weiter Input durch neue schöne Erfahrungen, wie sie Veranstaltungen, Reisen und das Beisammensein mit Freunden bringen.

Über dem aktiven Rentnerleben nicht die Familie vergessen

Gelingt es Dir, als Rentner oder Pensionär einen abwechslungsreichen Alltag zu leben, vergiss darüber – sofern vorhanden – Kinder und Enkel nicht. Wenn diese in einer anderen Stadt leben, hast Du jetzt mehr Zeit, sie zu besuchen oder einzuladen. Wohnt ihr an einem Ort, könnt Ihr Euch erst recht jetzt häufiger treffen. Ein selbstbestimmter Ruhestand schließt das Beaufsichtigen von Enkeln schließlich nicht aus. Du wirst feststellen, dass engmaschige familiäre Verbindungen Deinen Alltag als Rentner bereichern werden. Umgekehrt werden Deine Kinder und Enkel stolz auf Dich sein, wo Du immer so gute Ideen hast und viel unternimmst.

Erfüllter Ruhestand: noch dies

Bei der Gestaltung Deines neuen Lebensabschnitts solltest Du dennoch andere Aspekte nicht aussparen:

  • Lasse regelmäßig beim Arzt Deine Gesundheit überprüfen und nimm an Früherkennungsuntersuchungen teil.
  • Wenn noch nicht geschehen, nutze jetzt Deine Zeit, um eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu erstellen.
  • Auch den Gedanken an ein Testament solltest Du nicht länger verdrängen. Du kannst es jederzeit ändern. Als Neu-Ruheständler liegen voraussichtlich noch viele schöne Jahre vor Dir. Doch kann ein rechtzeitig verfasstes Testament gegebenenfalls Streit vermeiden.

Kurz gesagt

So sehr sie sich als Berufstätige auf Extra-Freizeit an Wochenenden und im Urlaub gefreut haben, sind zahlreiche Menschen nach Eintritt in den Ruhestand mit ihrer vielen Freizeit überfordert. Manche fühlen sich außerdem plötzlich alt und nicht mehr gebraucht. Es ist empfehlenswert, sich bereits ein paar Jahre vorher Gedanken über die künftige Lebensphase zu machen. Wichtig ist dabei, das Augenmerk insbesondere auf die positiven Seiten zu richten, die dieser Lebensabschnitt zu bieten hat. So stehen die Chancen gut für einen gelungenen Ruhestand.

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