Start Beruf Sich mit Affiliate Marketing etwas aufbauen – das sollten Gründer beachten

Sich mit Affiliate Marketing etwas aufbauen – das sollten Gründer beachten

von Jens Bayer
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Sich mit Affiliate Marketing etwas aufbauen – das sollten Gründer beachten

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Es gibt viele Geschäftsmodelle, die sich anbieten, um passive Einnahmen zu erwirtschaften. Zumal durch die Digitalisierung zahlreiche neue hinzugekommen sind. Eines der derzeit beliebtesten Geschäftsmodelle ist das des Affiliate Marketings. Affiliate Marketing ist im Bereich des Marketings schon lange kein Fremdwort mehr. Inzwischen gibt es einige Gründer, die Webseiten betreiben und durch Affiliate Marketing Geld verdienen. Wenn Sie ein profitables Geschäft aufbauen wollen, sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie hart dafür arbeiten müssen. Mit der richtigen Vorgehensweise stehen Ihre Chancen aber gar nicht schlecht.

Betreiben Sie produktbezogene Nischenseiten

Produktbezogene Nischenseiten sind ohne Frage am lukrativsten, wenn es um eine Monetarisierung mit Affiliate Marketing geht. Andere Bereiche sind in der Regel weit weniger attraktiv. Versuchen Sie daher am besten Nischen über Produkte zu finden, die eine hohe Nachfrage aufweisen. Lassen Sie dabei jedoch auf keinen Fall die Konkurrenzanalyse aus. Ansonsten könnten Sie im Nachhinein eine böse Überraschung erleben. Einige Bereiche sind nämlich extrem stark umkämpft. Sich als Neuling durchzusetzen, ist daher kaum möglich.

Achten Sie auf hochwertigen Content

Es gibt viele Faktoren, die von Relevanz sind, wenn es darum geht, eine Webseite zum Ranken zu bringen. Mit einer der wichtigsten Aspekte ist dabei ohne Frage der Content. Viele Updates von Google zielen darauf ab, dass hochwertiger Content zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie werden sich also langfristig nur dann durchsetzen können, wenn Ihre Webseiten solchen Content aufweisen. Doch nicht nur die Qualität des Contents ist wichtig. Achten Sie darauf, dass Sie ausschließlich eigene Inhalte auf Ihren Webseiten veröffentlichen. Falls Sie den Content einfach irgendwo kopieren, ist das nicht gerade förderlich für die Suchmaschinenoptimierung. Ganz zu schweigen von Abmahnungen durch Konkurrenten.

Nutzen Sie Fotos und Videos

Sie sollten die Nutzer Ihrer Webseite nicht mit ewig langen Textwänden verschrecken. Zu hochwertigem Content gehört nämlich nicht nur Text. Es ist empfehlenswert, das Ganze mit Fotos und Videos aufzulockern. Beides ist nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung gut, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer ein positives Erlebnis auf Ihrer Webseite haben. Das wiederum kann sich in einer besser Konversion wiederspiegeln. Zudem ist davon auszugehen, dass die Absprungrate Ihrer Webseiten geringer ausfällt.

Sorgen Sie für Traffic

Den meisten Traffic werden Sie voraussichtlich über die organische Suche bekommen. Vorausgesetzt, dass Ihre Webseiten in puncto Suchmaschinenoptimierung überzeugen. Doch Sie sollten sich keineswegs nur auf organischen Traffic beschränken. Unter anderem die sozialen Medien können eine gute Quelle für Traffic sein. Im Bereich von produktbezogenen Nischenseiten ist unter anderem Facebook sinnvoll. Mithilfe von Gruppen und Seiten können Sie Ihren Traffic ungemein steigern. Bedenken Sie jedoch, dass es sich dabei um kurzfristigen und nicht kontinuierlichen Traffic handelt. Zumindest nicht, wenn Sie die Maßnahmen nicht regelmäßig betreiben.

Suchen Sie nach geeigneten Partnerprogrammen

Die Auswahl an Partnerprogrammen ist beim Affiliate Marketing enorm. Viele nutzen jedoch ausschließlich das Partnerprogramm von Amazon. Im Grunde ist daran nichts verkehrt. Gerade für Anfänger ist Amazon Affiliate sehr zu empfehlen. Doch es gibt noch einige weitere Partnerprogramme und es ist gut, wenn Sie sich diese etwas näher anschauen. Sollten Sie das nicht tun, entgeht Ihnen womöglich ein enormes Potential. Schließlich unterscheiden sich die Konditionen der jeweiligen Partnerprogramme teilweise stark. Schauen Sie also, was es in Ihrer Branche für Möglichkeiten gibt.

Optimieren Sie die Ladezeiten Ihrer Nischenseiten

Es gab Zeiten, da wurde nicht allzu viel Wert auf eine schnelle Ladezeit gelegt. Doch diese Zeiten sind definitiv vorbei. Sowohl Google als auch Nutzer legen großen Wert auf schnell ladende Webseiten. Wenn Sie keine Rankingeinbußen und hohe Absprungraten riskieren wollen, sollten Sie also stets darauf achten, dass Ihre Nischenseiten in puncto Ladezeit überzeugen. Führen Sie daher regelmäßig Optimierungen durch. Aber keine Sorge. Es gibt mittlerweile einige Tools, die eigens dafür da sind, die Ladezeiten von Webseiten zu ermitteln und anschließend zu optimieren. Einige dieser Tools können Sie sogar kostenlos nutzen.

Analysieren Sie die Besucher Ihrer Webseite

Analysen durchzuführen, ist aufgrund des Datenschutzes etwas schwieriger geworden. Das heißt allerdings nicht, dass Sie darauf verzichten sollten, Ihre Zielgruppe zu analysieren. Denn so ziemlich jeder erfolgreiche Affiliate weiß ganz genau, was seine Zielgruppe möchte. Sollten Sie das nicht, können Sie die Inhalte Ihrer Webseite nur schwer den Wünschen Ihrer Kunden anpassen. Das wiederum kann sich negativ auf Ihre Konversion auswirken. Wichtig ist, dass Sie die Probleme Ihrer Kunden kennen. So können Sie nämlich passende Lösungen anbieten.

Haben Sie eine Passion für Ihre Themen

Es ist wichtig, dass Sie sich mit dem identifizieren können, was Sie machen. Andernfalls wird es Ihnen schwer fallen, am Ball zu bleiben. Wenn Sie ein erfolgreicher Affiliate sein wollen, ist das jedoch obligatorisch. Beschränken Sie sich daher ausschließlich auf Themen, für die Sie eine gewisse Leidenschaft verspüren. Dadurch steigern Sie nicht nur Ihre Erfolgsaussichten, sondern Sie tun auch Ihrer Person etwas Gutes. Sollten Sie sich ständig mit Themen beschäftigen, die Sie nicht interessieren, kann das sogar psychologische Folgen haben.

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