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Wohnungssuche: 7 Tipps

von Lieselotte Wever
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Wohnungssuche: 7 Tipps

Der angespannte Wohnungsmarkt in deutschen Großstädten ist berüchtigt. Ebenso kann die Wohnungssuche in kleineren Orten zur Herausforderung werden, liegen diese in einer gefragten Region. Weiteres Handicap: Oft sitzt Wohnungssuchenden die Zeit im Nacken. Welche Tipps gibt es für eine erfolgreiche Wohnungssuche?

Auf der Suche nach einer neuen Wohnung

Gründe für eine neue Wohnung gibt es genug: Zusammenziehen, Familienzuwachs, Scheidung, Studium, Jobwechsel, mehr Komfort oder einfach nur so die Lust auf eine andere Wohnung oder Stadt. Meistens ist allerdings mit der Wohnungssuche eine Frist verbunden. Stellt sich ein erforderlicher Wohnungswechsel heraus, bleiben im Allgemeinen nur wenige Wochen oder Monate bis zum Umzug. Bevor du jetzt in Panik gerätst, koche dir erst einmal einen Tee oder Kaffee und lies unsere 7 Tipps zur Wohnungssuche.

1. Erstelle einen Plan zur Wohnungssuche

Überlege genau: Was für eine Wohnung suchst du? Mehr Platz oder ein Ortswechsel sind die Hauptgründe für eine Wohnungssuche. Daneben sind aber noch mehrere zusätzliche Faktoren zu berücksichtigen:

  • Wie hoch darf die Kaltmiete oder noch besser Warmmiete maximal sein?
  • Wie viele Zimmer brauchst du?
  • Wäre für dich auch die 4. Etage ohne Fahrstuhl okay?
  • Soll die Wohnung möglichst zentral liegen? Kommt eine Stadtrandlage oder ein Vorort infrage?

Neben diesen grundlegenden Fragen zu einer Wohnung sind auch solche Überlegungen lohnend:

  • Wäre ein Keller für dich praktisch?
  • Benötigst du eine Garage?
  • Wünschst du dir eine Wohnung mit Balkon, Terrasse oder Garten?
  • Reicht dir eine Dusche oder bestehst du auf eine Badewanne?
  • Legst du Wert auf eine ausgereifte Infrastruktur: eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und einen abwechslungsreichen Mix von Geschäften und Dienstleistern in der Nähe?
  • Wie soll die Nachbarschaftsstruktur sein: viele Familien, Studenten, Rentner oder bunt gemischt?

Zuletzt: Zu welchen Kompromissen wärst du bereit?

Du wirst feststellen, dass dich solche Überlegungen im Vorfeld außerdem beruhigen. Sie bringen Struktur in dein Vorhaben und veranschaulichen dir, worauf es ankommt.

2. Zeitungsannoncen für Wohnungen: altbewährt und weiter in

Wohnungsanzeigen in der örtlichen Tageszeitung erscheinen in großer Zahl. Vor allem in den Wochenendausgaben wimmelt es von Wohnungsannoncen. Sei dir aber im Klaren darüber, dass sich außer dir noch unzählige weitere Interessenten durch die Angebote blättern. Schlägst du den Anzeigenteil erst beim Brunch am Samstagmittag auf, ist es oft schon zu spät beziehungsweise nur noch die irgendwie seltsamen Wohnungen oder Vermieter übrig.

Wenn du dir schon die Mühe des Anzeigenlesens machen möchtest – unser Tipp: Oft erscheinen Wochenendausgaben von Tageszeitungen zumindest in Großstädten bereits am späten Freitagabend. Du erhältst sie zu so später Stunde noch am Bahnhof. Eventuell sind sie zu diesem Zeitpunkt auch schon im Internet einsehbar. Markiere die für dich interessanten Wohnungen und versuche umgehend, einen Kontakt zum Vermieter herzustellen: entweder noch am selben Abend, ansonsten früh am nächsten Morgen. Telefonate führst du lieber nicht mehr so spät am Abend.

Wohnung suchen in der Zeitung

Wie du noch cleverer vorgehst: Inseriere selbst. Das kostet zwar ein wenig, doch nimmt es dir Stress und spart Zeit. Jetzt bist du derjenige, auf den Vermieter zugehen. Natürlich musst du deine Anzeige ansprechend verfassen. Neben der gewünschten Zimmeranzahl, Mitpreisvorstellung und weiteren für dich wichtigen Details machst du in der Anzeige ein paar Angaben zu deiner Person. Erwähne dein ungefähres Alter – zum Beispiel Mitzwanziger oder Rentner, und ob es sich um eine Einzelperson, ein Paar oder eine Familie handelt. Punkten kannst du außerdem mit einem als wirtschaftlich sicher geltenden Beruf. Arbeitest du im Öffentlichen Dienst, solltest du das unbedingt in die Anzeige schreiben, erst recht, wenn du Beamter bist. Auch Akademiker genießen bei vielen Vermietern einen Vertrauensvorschuss. Hintergrund ist die vermutete pünktliche Mietzahlung.

3. Wohnungssuche über Facebook & Co.

Digitale soziale Netzwerke sind zur ernsthaften Konkurrenz für Zeitungsannoncen geworden. Inzwischen gibt es für fast jeden Ort mindestens eine spezielle Facebook-Gruppe zur Wohnungssuche. Die Anmeldung ist unkompliziert. Du kannst auf Angebote reagieren und dich außerdem selbst nach einer Wohnung erkundigen. Gelegentlich melden sich Vermieter selbst mit einer freien Wohnung. Oft bringen ausziehende Mieter ihre bisherige Wohnung für einen Nachmieter ins Spiel. Hier profitieren beide Seiten – Mieter und Vermieter – vom bequemen direkten Austausch. Sieh einfach mal hinein, um zu sehen, wie das abläuft. Lasse dich inspirieren.

Facebook hat bei dieser Art der Wohnungssuche die Nase vorn. Du kannst es aber auch auf Twitter,  WhatsApp oder vergleichbaren Netzwerken versuchen.

4. Alternative: eBay-Kleinanzeigen

eBay Kleinanzeigen sind ein weiterer bewährter Weg bei der Suche nach einer neuen Wohnung. Vermieter bieten ihre Wohnungen in Wort und Bild inklusive ihrer persönlichen Kontaktdaten an. Umgekehrt kannst du selbst eine eBay-Kleinanzeige zur Wohnungssuche schalten. Erwähne darin, was dir alles an deiner neuen Wohnung wichtig ist. Im Gegensatz zu einer Zeitungsanzeige, in der jeder Buchstabe oder jeder Millimeter Anzeigenhöhe finanziell zu Buche schlagen, kannst du in einer eBay Kleinanzeige großzügiger formulieren.

Bedenke dabei immer:

  • Je spezieller oder umfangreicher deine Wohnungswünsche sind, desto geringer deine Erfolgschancen.
  • Lässt du wiederum viele Aspekte offen, erhältst du nach dem Gießkannenprinzip mehr Angebote, darunter jedoch viele, die deinen Vorstellungen nicht entsprechen.

Am besten führst du hier nur deine wichtigsten Wünsche auf, die keine Kompromisse zulassen. Damit stellst du schon ein paar Weichen. Ansonsten lasse dich überraschen. Es kann eine passende Wohnungslösung auftauchen, die du gar nicht im Kopf hattest.

5. Anschreiben als Türöffner

Egal, ob du auf die Anzeige eines Vermieters reagierst oder auf die Kontaktaufnahme zu einem selbst inserierten Wohnungsgesuch: Mit einem persönlichen Anschreiben an den potentiellen Vermieter erhöhst du deine Chancen auf eine Mietwohnung. Lasse es darin ruhig menscheln, werde dennoch nicht zu privat. Punkte in Flensburg gehen einen Vermieter ebenso wenig an wie die Krebserkrankung deines Schwiegervaters oder was du bisher alles bei deiner Wohnungssuche erlebt hast.

Konzentriere dich auf Wesentliches. Schweife nicht von deinem Ziel ab: eine Wohnung bekommen. Ein Vermieter freut sich über Informationen zu deiner Person, möchte jedoch keine Biografie lesen.

Behalte im Blick, worauf es Vermietern besonders ankommt:

  • Die Miete kommt pünktlich.
  • Der Mieter ist ruhig und verträglich.
  • Wohnung und Inventar werden gut behandelt.

Beginne dein Anschreiben am besten damit, wer du bist beziehungsweise wer ihr seid. Schildere, warum gerade diese Wohnung für dich oder euch perfekt ist.

Zusätzlich kannst du noch ein Foto von dir oder euch beifügen – gleich zu Anfang des Anschreibens oder am Schluss unter deiner Unterschrift. Bewirbst du dich als Einzelperson um eine Wohnung, nimmst du am besten ein Porträtfoto wie für eine berufliche Bewerbung. Als Familie erscheint ihr zusammen auf einem Bild, gern auch mit Haustier. Wichtig ist, dass das Foto einen sympathischen und seriösen Eindruck vermittelt. So ein Foto ist praktisch der Sahnetupfer aufs Anschreiben, also kein Muss.

Tierhaltung erwähnen?

Sprich eventuell aus Sicht des Vermieters heikle Sachverhalte an, wozu oft Tierhaltung zählt. Hast du zum Beispiel einen Hund? Erwähne ihn unbedingt und mache auch Angaben zu seiner Größe und Rasse. Gute Erziehung und regelmäßiges Gassigehen  zeigen dich als verantwortungsbewussten Hundehalter. Warst du mit deinem Hund in der Hundeschule? Hast du für deinen Hund eine Tierhaftpflichtversicherung abgeschlossen? Lege entsprechende Nachweise deinem Anschreiben bei. Vergleichbar äußerst du dich zu anderen Haustieren. Meerschweinchen oder Kanarienvögel dürften Vermieter dabei kaum näher interessieren. Anders sieht es allerdings bei Tieren aus wie beispielsweise Katzen, Papageien oder Reptilien. Auch ein riesiges Aquarium ist wegen des möglichen starken Wasserschadens nicht überall willkommen.

Gute Idee: Referenz des Vorvermieters

Bewährt ist auch eine positive Referenz als Mieter vom vorherigen Vermieter. Schreibe dazu einfach selbst ein paar Zeilen auf einen separaten Zettel: was du für ein angenehmer Mieter gewesen bist und dass du immer regelmäßig die Miete gezahlt hast. Das lässt du anschließend von deinen bisherigen Vermieter unterschreiben und nimmst es als Anlage zu dem Anschreiben.

Vertrauen schaffen in finanzielle Leistungsfähigkeit

Wo du dabei bist, ein paar für dich oder euch sprechende Anlagen zusammenzustellen, denke auch an die SCHUFA-Auskunft. Vermieter holen diese ohnehin ein und freuen sich, wenn jemand ihnen diesen Schritt abnimmt. Gelegentlich kontaktieren sie allerdings noch andere Auskunfteien. Außerdem möchten sie einen Einkommensnachweis. Bei Angestellten genügen häufig die Gehaltseingänge der vergangenen drei Monate und gegebenenfalls der Arbeitsvertrag. Bei Selbstständigen verlangen Vermieter meistens die Einkommensnachweise der letzten drei Jahre sowie den aktuellen Stand. Am einfachsten belegst du das mit den jeweiligen jährlichen Einkommensteuerbescheiden und einer Auskunft deines Steuerberaters.

Extra-Tipp für Künstler und Publizisten

Künstlern wird leicht ein Leben am Rande des Existenzminimums nachgesagt. Zumindest schwanken die Einkommen vieler Künstler stark. Auch freiberuflichen Publizisten begegnen Vermieter hinsichtlich zuverlässiger Mietzahlungen häufig mit Misstrauen. Zusätzlich denken sie daran, was wohl passiert, wenn der freischaffende Künstler oder Publizist erkrankt. Er wird eine Zeitlang seiner Arbeit nicht nachgehen können, also vorübergehend nichts verdienen. Wie steht es um seine Sozialversicherungen?

Künstler und Publizisten, die Mitglied der Künstlersozialkasse (KSK) sind, haben hier einen Vertrauensbonus. Sie sind sozial abgesichert: krankenversichert, pflegeversichert und rentenversichert. Dies sollten sie gegenüber einem Vermieter unbedingt erwähnen und ihrem Anschreiben eine Bescheinigung über ihre KSK-Mitgliedschaft beifügen.

Makler und Interessenten bei der Besichtigung

6. Mit Bewerbungsmappe zur Wohnungsbesichtigung

Bei der Wohnungsbesichtigung findest du dich meistens unter vielen weiteren Interessenten wieder. Es ist empfehlenswert, zu dem Termin eine aussagekräftige Bewerbungsmappe zusammenzustellen. Gute Orientierung geben dir unsere Tipps unter dem vorausgegangenen Punkt 5. Das Anschreiben und die separaten Anlagen kommen in eine Klemmmappe, wie sie auch für berufliche Bewerbungen üblich ist. Nur der Inhalt ist anders, eben auf eine Wohnungssuche abgestimmt. Ein Lebenslauf oder Arbeitszeugnisse haben also in dieser Bewerbungsmappe nichts zu suchen.

Achte auf ordentliches Material und Sauberkeit. Kaufe ruhig besonderes Papier für das Anschreiben. Statt der üblichen Papiersorten mit einem Papiergewicht von 80 g/m² solltest du hier eine Sorte mit einem Papiergewicht von 100 g/m² verwenden. So verleihst du deiner Bewerbung auch im übertragenen Sinne mehr Gewicht. Das Papiergewicht ist als wichtiges Qualitätsmerkmal auf Papierverpackungen stets genannt. Die hier empfohlene Qualität fühlt sich ein wenig fester an als herkömmliches Papier. Sie drückt auf dezente Weise Wertschätzung aus. Angesehene Unternehmen greifen gern zu dieser indirekten Form der Kommunikation in ihrer Korrespondenz mit geschätzten Geschäftspartnern.

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Mit einer Bewerbungsmappe kommst du dem Vermieter entgegen. Bei einer Vielzahl an Interessenten kann er sich unmöglich jeden einzelnen nachhaltig einprägen. Deine Bewerbungsmappe hält die Erinnerung an dich über den Besichtigungstermin hinaus aufrecht.

7. So überzeugst du Vermieter bei der persönlichen Begegnung

Kein Vermieter wird allein deshalb gerade an dich vermieten, weil euer Telefonat so freundlich verlief oder deine E-Mail so ausführlich und sympathisch war. Fast immer entscheidet der persönliche Eindruck, den du beim potentiellen Vermieter hinterlässt. Du darfst dich jetzt ruhig erneut an eine Bewerbungssituation für einen Job erinnert fühlen.

Erscheine also ordentlich gekleidet, frisiert und gepflegt zum Termin. Übertreibe es dabei aber nicht. Als Frau brauchst du hier nicht im Kostüm aufzutreten, als Mann nicht im Anzug, wenn du das sonst kaum oder nie trägst. Entscheide dich für Kleidung, in der du dich wohlfühlst. Kommst du dir verkleidet vor, wirkst du automatisch weniger authentisch. Der potentielle Vermieter könnte den Eindruck erhalten, dass du nicht wirklich offen bist, ohne dies unmittelbar auf eine für dich ungewohnte Kleidung zurückzuführen. Geschmackvoll zusammengestellte Alltagskleidung genügt durchaus. Hauptsache, sie ist in ordentlichem Zustand.

Notiere dir deine Gedanken und Fragen zur neuen Wohnung. Nimm deine Notizen und einen Stift für ergänzende Anmerkungen mit. Du musst nicht alles im Kopf haben. Der potentielle Vermieter darf deine Gedächtnisstütze ruhig bemerken. Er wird dich daraufhin sogar als gut organisiert wahrnehmen. Bringe zum Gesprächstermin mit dem Vermieter außerdem gute Laune mit. Du kennst sicher die Aussage, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Tatsächlich ist da etwas dran. Bei einer privaten Bekanntschaft kann ein schiefer erster Eindruck später noch korrigiert werden. Für eine im Vergleich dazu flüchtige Begegnung zu einem Wohnungstermin gilt das nicht. Hier erhältst du keine zweite Chance. Ein freundliches und verbindliches Auftreten sichert dir erste Sympathiepunkte. Wie bei der Auswahl deiner Kleidung solltest du aber auch hier nicht übertreiben.

Überfalle deinen Gesprächspartner nicht mit einem Wortschwall. Selbst wenn du noch so viele Fragen hast, wird auch dein Vermieter einiges sagen wollen. Einige deiner Fragen erledigen sich so bereits. Vermeide Kalauer und Witze. Dahin flüchten sich manche, wenn sie Unsicherheit kaschieren wollen. Im Übermaß kann das zudem gewaltig nerven. Mache dir bewusst, dass ein Vermieter schon viele Gespräche geführt hat und eine entsprechende Menschenkenntnis besitzt. Gib dich also natürlich. Schließlich soll dir nicht nur die Wohnung gefallen, sondern auch Vermieter und Mieter sollen zueinander passen. Klar, du suchst eine Wohnung, vielleicht sogar dringend. Aber auch dir wird das Gespräch mit dem Vermieter eine Menge offenbaren. Wenn du dir dies bewusst machst, wirst du entspannter in die Situation hineingehen. Wenn Wohnung und Vermieter zu dir passen, erhöhst du mit einer solchen vorher gefassten Einstellung – auch Mind Set genannt – deine Chance auf die Wohnung.

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Fazit

Wer heute eine Wohnung sucht, kommt mit Standardmethoden nicht mehr weit. Zwar sind Bonität und persönlicher Eindruck für Vermieter nach wie vor wichtige Kriterien zur Wohnungsvergabe. Bei der Menge der Wohnungssuchenden gilt es jedoch, sich mit zusätzlichen überzeugenden Faktoren von den Mitbewerbern um eine Wohnung positiv abzuheben.

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