Spätestens im Herbst, wenn die Abende wieder länger werden, schweifen die Gedanken zur Weihnachtsdekoration. Das Angebot ist so riesig, dass die Übersicht leicht verloren geht und die Auswahl schwer fällt. Dasselbe wie im Vorjahr soll es trotzdem nicht sein? Hier kommt Dein Wegweiser durch den Weihnachtsdeko-Dschungel.
Weihnachtsdekoration: Alle Jahre wieder?
Es war einmal: Jedes Jahr kam derselbe Adventskranz mit seinen vier Kerzen auf den Tisch. Gelegentlich wurde ein weiterer Adventskranz an die Eingangstür gehängt. Weihnachtsbeleuchtung an Fenstern, Balkon oder sogar an Hauswand und Dach war ebenfalls eine beliebte Tradition zur Advents- und Weihnachtszeit. Kurz vor Weihnachten wurde in den Familien der Karton mit der Weihnachtsdekoration hervorgeholt. Kerzenhalter, Kerzen, Christbaumkugeln, Lametta, Girlanden, Weihnachtskrippe und Weihnachtsfiguren wurden begutachtet, abgestaubt und ihrer Verwendung zugeführt. In der Schule und zu Hause bastelten Kinder Strohsterne, Weihnachtstransparente und Schmuckelemente aus metallisch glänzenden Folien. So überraschungsarm lief es alle Jahre wieder in vielen Familien ab.
Längst hat sich das geändert. Inzwischen gibt es jedes Jahr neue Weihnachtsdekorationsartikel. Neben Altbewährtem faszinieren noch nie da gewesene Weihnachtsdeko-Ideen. Kaum jemand kann widerstehen. Vergleichbar mit der Mode gibt es auch bei der Weihnachtsdekoration alljährlich neue Trends.
Außerdem eignen sich viele der weihnachtlichen Schmuckobjekte wunderbar als kleine Mitbringsel oder Geschenke in der Vorweihnachtszeit. Ihrem Zauber können sich selbst Menschen anderer Religionszugehörigkeiten oft nicht entziehen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele der in Deutschland lebenden Muslime ebenfalls gern mal zur Weihnachtsdekoration greifen, um damit ihr Heim zu schmücken.
Weihnachtlich dekorieren: Ab wann?
Die Vorweihnachtszeit beginnt bereits im Advent. Wenn Du nicht bis zum 1. Advent mit dem Dekorieren warten möchtest, kannst Du Dein Zuhause ruhig schon im November weihnachtlich gestalten. Schließlich liegt das Weihnachtsgebäck bereits im September in den Verkaufsregalen. Ein Trend zur frühzeitigen Weihnachtsdekoration ist tatsächlich zu beobachten. Es ist ja auch zu gemütlich damit. Auch über das Weihnachtsfest hinaus bleibt die Dekoration noch eine Weile bestehen: bis Neujahr, den Dreikönigstag oder sogar noch den Januar über. Es liegt ganz bei Dir.
Die Dekotrends für Weihnachten 2017
Es sind vor allem die Farben, die die jährlichen Trends der Weihnachtsdekorationen bestimmen. Weihnachten 2017 geben zarte Farben den Ton an: Rosé, Schneeweiß, Hellgrau, Hellbraun sowie metallisches Messing, Gold und Silber. Bei den hellen Farben sind die Oberflächen oft mit einer effektvollen Struktur versehen. Dunkles Nachtblau und kräftiges Grün bilden ideale Kontraste zu den angesagten Pastellfarben. Natürlich ist auch Rot wieder dabei, die Weihnachtsfarbe schlechthin. Als Materialien spielen 2017 Glas und Textil tragende Rollen in der Weihnachtsdekoration. Perfekt damit verbinden lässt sich der ebenfalls gerade sehr gefragte Vintage-Look.
Weihnachtsbaumanhänger als Filzfiguren, mundgeblasene Glaskugeln und Kristallschneeflocken sind dieses Jahr der Hit am Christbaum, werden Dich aber auch danach noch über viele Saisons erfreuen.
Lasse Dich hiervon inspirieren. Oft bringen Trends auf zusätzliche Ideen. Die meisten Menschen mixen gern Altes mit neuen Stücken.
Womit Dein Zuhause zum Weihnachtsparadies wird
Vor dem Schaffen einer gemütlichen Weihnachtsatmosphäre steht die Qual der Wahl. Das Beschränken auf bestimmte Stücke, die miteinander harmonieren, ist das Geheimnis einer weihnachtlichen Wohlfühlatmosphäre.
Adventskranz
Der Adventskranz ist ein Klassiker der Weihnachtsdekoration. Du erhältst ihn vielen Varianten: vom einfachen aus Nadelholzzweigen gesteckten Kranz mit den vier Kerzen oder mit zusätzlichen Schleifen oder kleinen Schmuckelementen verzierten Kränzen über holzgeschnitzte Adventskranzmodelle bis zu kunstvoll gestalteten Adventskränzen aus Glas oder Metall. Da kann die Entscheidung schon mal schwerfallen. Ein schlichter Kranz aus Tannen- oder Fichtenzweigen verträgt auf den Tisch gut noch weitere Deko. Ein aufwendig gestalteter Adventskranz benötigt kaum noch zusätzliche Dekoration auf dem Tisch.
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Türkranz
Mit einem weihnachtlich geschmückten Kranz an Deiner Wohnungstür trägst Du etwas von Deiner weihnachtlichen Stimmung nach draußen und heißt Deine Besucher auf sympathische Art willkommen. Türkränze gibt es in vielen Ausfertigungen, einige sogar mit Beleuchtung.
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Baumschmuck
Besonders groß ist das Angebot für weihnachtlichen Baumschmuck. Du erleichterst Dir die Auswahl sehr, wenn Du Dir im Voraus ein Motto für Deinen Christbaum überlegst. Danach wählst Du Deinen Baumschmuck aus. Ein Evergreen ist der mit bunten Glaskugeln geschmückte Baum, den Du um angehängte Weihnachtssüßigkeiten wie Gebäck, Fondant, Zuckerstangen und Schokolade ergänzen kannst. Hübsch sieht auch ein weihnachtlicher Eisbaum aus: Zwischen den Zweigen angebrachte Schneeflocken aus weiß bemaltem Holz oder transparentem Glas oder Kristall verleihen dem Baum eine elegante Optik, die Du zusätzlich mit ein paar bunten Elementen wie roten Schleifen aufmuntern kannst. Seit einigen Jahren sind auch niedliche Weihnachtswichtel-Anhänger beliebt. Die kleinen aus Filz genähten Püppchen sorgen vor allem in Familien mit Kindern für viel Freude am Weihnachtsbaum. Oder stehst Du auf Verrücktes? Was früher undenkbar gewesen wäre, ist heute als Weihnachtsdeko für den Baum zu haben – zum Beispiel Frösche, Dinosaurier oder Autos.
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Du kannst Dir für mehr Abwechslung in der Weihnachtsdekoration am Baum mehrere Kollektionen zulegen, die Du jährlich wechselst. So kannst Du Dir viele schöne Stücke gönnen, die Du dann einfach unterschiedlich einsetzt. Chaos am Weihnachtsbaum solltest Du vermeiden. Ein schriller Mix aus irgendwelchen Schmuckelementen sieht nicht mehr schön aus, sondern wie ungemütlicher Ramsch.
Krippen-Set
Als zusätzliche Weihnachtsdekoration direkt unter dem Christbaum oder auf einem daneben stehenden kleinen Tisch sind Krippen-Sets ebenfalls eine schöne Idee. Es gibt sie in Minimalausstattung mit einem winzigen Stall, davor Maria, Josef und das Jesuskind, dazu zwei Schäfchen und über allem den Stern von Bethlehem. Größere Exemplare enthalten außerdem noch Ochs und Esel sowie die Heiligen drei Könige mit ihren Geschenken. Manche Weihnachtskrippen sind relativ schlicht gestaltet und aus naturbelassenen Holzarten geschnitzt, andere sind farbenprächtig bemalt.
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Tischdekoration
Mit der Tischdekoration verhält es sich ähnlich wie mit dem Weihnachtsbaumschmuck: Die Auswahl ist riesig und sollte stimmig zusammengestellt sein. Auch hier hilft es, wie beim Baumschmuck, sich vorher ein Motto zu setzen. Eine weihnachtliche Tischdecke ist eine gute Ausgangsbasis. Außer weihnachtlich bestickten oder bedruckten Decken sind einfarbige Tischdecken in Rot, Grün oder Blau mit goldenen Streusternen darauf schön. Hierauf platzierst Du anschließend Deine Dekorationsobjekte. Mit einem Weihnachtstischläufer kannst Du einen zusätzlichen schmückenden Akzent setzen, eventuell noch ergänzt um dazu passende Tischsets beziehungsweise Platzdeckchen.
Kerzen gehören natürlich zu jeder weihnachtlichen Tischdekoration. Außer dem klassischen Adventskranz mit seinen vier Stumpenkerzen kannst Du weitere Kerzen aufstellen. Bunte Holzfiguren nach weihnachtlichen Motiven eignen sich ebenfalls gut zur schnellen und variablen Tischdekoration.
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Etwas Besonderes sind Weihnachtspyramiden aus Holz oder Metall, erhältlich in verschiedenen Größen und Ausstattungen. Die nach oben in ihre schräg gestellten Flügel aufsteigende Wärme ihrer Teelichte oder Kerzchen bringt das Pyramidenkarussell zum Drehen. Ebenso als Tischdekoration beliebt sind die Räuchermännchen. In ihrem hohlen Inneren verbirgt sich eine kleine, langsam abbrennende Räucherkerze, die dabei als scheinbarer Pfeifenrauch dem geöffneten Mund des Räuchermännchens entweicht. Gleichzeitig verströmt der Räucherkerzenrauch weihnachtlichen Duft, wofür Du bei Räucherkerzen unter verschiedenen Düften wählen kannst, darunter Tanne, Waldmoos, Sandelholz, Weihrauch oder sogenannten Weihnachtsduft.
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Besonders festlich wird Deine Weihnachtstafel mit einem aufgestellten Rauschgoldengel. Diese aufwändig aus edlen Materialien angefertigten Engelsfiguren gibt es seit über 100 Jahren und sie verbreiten einen bezaubernden Hauch Nostalgie.
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Weihnachtlicher Fensterschmuck gewinnt immer mehr Liebhaber. Ganz vorn liegen dabei Illuminationen in Weiß oder Bunt. Ob Lichtervorhänge mit punkt- oder sternförmigen Glanzlichtern, ob strahlende Schmuckelemente wie Stern, Schlitten und Tannenbaum oder Figuren wie Weihnachtsmann, Engel, Rentier und Schneemann: Du hast die volle Auswahl.
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Etwas dezenter, aber nicht minder schön, sind direkt auf den Scheiben angebrachte Fensterbilder. Dekorative Schneeflocken vermitteln heimelige Wintergemütlichkeit – von außen wie von innen betrachtet. Du kannst aber auch kleine Szenen darstellen, zum Beispiel wie der Weihnachtsmann mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten zu seiner Geschenke-Tour aufbricht, darüber ein üppiger Sternenhimmel. Keine Angst: Später lassen sich die Fensterdekoelemente meist spurlos von den Scheiben ablösen und sogar oft noch wiederverwenden.
Lichterketten
Weihnachtliche Lichterketten und Lichtschläuche gibt es für den Innen- und Außenbereich sowie als in beiden Bereichen einsetzbare Varianten. Bis zu mehreren Hundert kleiner Lämpchen tauchen den Raum in friedliche, romantische Weihnachtsstimmung. Heutzutage bestehen Lichterketten und Lichtschläuche meist aus LED-Lämpchen. Damit lassen sie sich vielseitig drapieren und die LEDs erlauben Gestaltungsmöglichkeiten, die früher in dieser Vielfalt nicht möglich waren. Mit Lichterketten dekorierte Möbelstücke, vor den Fenstern angebrachte Lichtvorhänge oder mit Lichterketten verzierte größere Zimmerpflanzen kannst auch Du zu Hause haben. Fast immer entfällt bei Lichterketten eine Installation. Es genügt, sie mit der Steckdose zu verbinden.
Zur Wahl stehen eher schlichte Lichterketten aus aneinandergereihten kleinen Lichtbirnen oder LED-Lampen, Lichterkettenbündel aus mehreren miteinander verschlungenen Einzelketten sowie Lichterketten mit aufwendiger gestalteten Leuchtelementen wie Sternen oder kleinen Figuren. Lichterketten leuchten häufig in warmen und kühlen Weißtönen sowie Gelb, sind aber auch in weiteren Farben erhältlich.
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Möchtest Du Lichterketten und Lichtschläuche außen anbringen, zum Beispiel auf Deinem Balkon oder im Garten, achte unbedingt darauf, dass sie sich für Außenbereiche eignen. Vor allem müssen sie resistent gegen Nässe wie Nebel, Tau, Regen oder Schnee sein. Einen passenden Hinweis findest Du auf der Verpackung, darunter den Begriff „spritzwassergeschützt“.
Das Siegel GS für „geprüfte Sicherheit“ ist ein weiterer verlässlicher Hinweis. Das gilt für sämtliche Varianten, innen wie außen.
Wie viel Weihnachtsdekoration dürfen Mieter überhaupt anbringen?
Es bleibt natürlich Dir überlassen, ob und in welchem Ausmaß Du Weihnachtsdekorationen in Deiner Wohnung anbringst. Hier entscheidet allein Dein Geschmack und womit Du Dich wohl fühlst.
Bestimmt kennst Du die lustigen Weihnachtsmannattrappen, die scheinbar einen Balkon erklimmen. Manchen Mietern gefällt es auch, ihre Fenster in ein wild und bunt blinkendes Lichterchaos zu verwandeln. Auch wenn sich hierbei die Weihnachtsdekoration noch auf die persönlichen Mietobjekte Wohnung und Balkon beschränkt, wirkt sie unweigerlich auch auf Außenstehende. Sie könnten sich dadurch gestört oder gar belästigt fühlen. Auch hier kann man natürlich über Geschmack streiten. Falls Dein Nachbar Rentiere bloß nicht mag, weshalb er sich über Deinen immerhin dezenten Rentier-Fensterschmuck beschwert, wird er damit nicht durchkommen. Anders sieht es jedoch aus, wenn Deine blinkende Fensterdekoration gegenüber wohnende Mieter in ihrer Nachtruhe stört. Nächtliches Abschalten ist hier dann die beste Lösung.
Nicht ganz einig ist sich die Rechtsprechung, inwieweit der Vermieter Mietern eine übertriebene oder geschmacklich strittige von außen wahrnehmbare Weihnachtsdekoration verbieten darf. Hierbei geht es um eine Veränderung des Erscheinungsbildes eines Hauses. Im Sinne des Friedens mit Deiner Nachbarschaft orientierst Du Dich am besten daran, wie es andere Nachbarn mit ihrer von außen sichtbaren Weihnachtsdekoration halten. Du kannst Dich außerdem im Voraus bei ihnen und dem Vermieter erkundigen, ob ein bestimmtes Dekorationsvorhaben von Dir okay ist. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte hier der Maßstab sein.
Anders sieht es aus, wenn die Sicherheit gefährdet ist. Im Treppenhaus hat Weihnachtsdekoration nichts zu suchen, außer als dezenter Türschmuck. Im Hausflur und auf Treppen befindlicher Weihnachtsschmuck behindert nicht nur andere Hausbewohner und versperrt Fluchtwege, sondern ist zudem aus Brandschutzgründen bedenklich. Ist ein kletternder Weihnachtsmann auf Deinem Balkon gestattet, sollte dieser gegen einen Absturz ausreichend gesichert sein, um nicht Mitbewohner und Passanten zu verletzen. Das gilt auch für alle übrigen außen angebrachten Dekorationen. Ebenso darfst Du mit Deiner Weihnachtsdekoration nicht die Außenfassade beschädigen – übrigens auch nicht die Wände Deiner Wohnung, außer den üblichen zum Aufhängen angebrachten Nägeln, Haken oder Dübeln.
Was ist besser zur Weihnachtsbaumbeleuchtung: echte oder elektrische Kerzen?
Ist es nur eine Glaubensfrage, ob jemand seinen Weihnachtsbaum mit echten oder künstlichen Kerzen beleuchtet? Ein Blick in weihnachtliche Wohnzimmer offenbart, dass die elektrische Weihnachtsbaumbeleuchtung überwiegt. Dafür dürfte es allerdings eher praktische Gründe geben, bleibt doch der natürlich flackernde Schein echter Kerzen in seiner Wirkung unerreicht. Als Argument für elektrische Kerzen am Baum wird meistens die Brandgefahr genannt. Außerdem ist das Anzünden jeder einzelnen Kerze mühselig und zeitaufwändig. Das Anbringen elektrischer Kerzen gleicht dem Verwenden einer Lichterkette, die sich per Knopfdruck ruckzuck ein- und ausschalten lässt. Entsprechend lampenartig ist der Schein der künstlichen Weihnachtsbaumbeleuchtung.
Wer es natürlich mag, zieht weiterhin Wachskerzen vor, gern solche aus Bienenwachs. Die Brandgefahr ist durchaus überschaubar. Zusätzliche Sicherheit bietet ein in der Nähe verborgen abgestellter Eimer Wasser. Die Sicherheit der natürlichen Baumbeleuchtung beginnt bereits beim Aufstecken der Kerzenhalter. Dabei musst Du darauf achten, dass über der Kerze ein freier Luftraum ist, also sich dort kein allzu naher Zweig oder Baumbehang der Weihnachtsdekoration befindet, der Feuer fangen kann. Außerdem sollte klar sein, dass ein Weihnachtsbaum mit angezündeten Kerzen niemals unbeobachtet bleiben darf. Aber das gilt für den Umgang mit offenen Feuerquellen generell. Kennst Du etwa jemanden, der auch sonst auf Kerzenbeleuchtung in seiner Wohnung verzichtet, weil diese durch Unaufmerksamkeit einen Brand auslösen könnte? Wohl kaum. Im Prinzip verhält es sich mit Deinem Weihnachtsbaum nicht anders.
Kurz gesagt
An Weihnachten soll alles festlich aussehen. Das bezieht die Vorweihnachtszeit mit ein. Spätestens am 1. Advent wird die Weihnachtsdekoration ausgepackt und jedes Jahr um neue Stücke ergänzt. Von weihnachtlichen Dekorationsobjekten kann man gar nicht genug haben: Adventskranz, Tischdekoration, Fensterdekoration, Lichterketten und ein geschmückter Weihnachtsbaum zählen zum Standardrepertoire in fast jedem Haushalt, oft auch ein Türkranz oder eine Weihnachtskrippe.