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Sparlexikon: Die besten Spartipps von A bis Z

von Jens Bayer
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Geldscheine, Münzen und ein Sparschwein
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1 Sparlexikon mit Spartipps von A bis Z

Sparen bedeutet nicht nur Geld sparen. In vielen Fällen heißt „Sparen“ auch weniger wegwerfen, Dinge weitergeben, leihen oder teilen. Das schont Deinen Geldbeutel und zugleich Umwelt und Ressourcen. So kann jeder seinen Beitrag leisten. Bewährte Spartipps – für Dich ausgewählt. Viele Tipps haben wir selbst getestet oder wenden sie seit langem regelmäßig an. Erfahre hier, wie Du im täglichen Leben fast mühelos Geld, Zeit und Ärger sparen kannst. Du erfährst auch, woran Du lieber nicht sparen solltest. Besuche die Seite immer wieder, denn wir ergänzen das Sparlexikon weiter.

Sparlexikon mit Spartipps von A bis Z

Ausleihen

Mittlerweile kann man fast alles ausleihen: Bücher, Software und Kleidung. Im Angebot sind sogar ‚Leih-Omas‘, aber das ist ein anderes Thema. In vielen größeren Städten gibt es Läden, bei denen man sich gegen Pfand Dinge ausleihen kann, die man selten braucht und deshalb nicht extra kaufen will. Wirst Du da nicht fündig, solltest Du einen Blick ins Internet werfen. Alles was gut und günstig verschickt werden kann, findest Du bestimmt auch irgendwo zum Ausleihen. In vielen Städten gibt es Facebook-Gruppe, in denen sich die Mitglieder gegenseitig Bohrmaschinen, Kantenschneider und andere Werkzeuge, Gartengeräte, Nähmaschinen und so weiter ausleihen.

Etwas für begrenzte Zeit kaufen

Einige Online-Content-Anbieter lassen Dir die Wahl zwischen kaufen und leihen. Der Unterschied ist meist nur, dass Du einen Film oder ein Hörbuch nur für eine begrenzte Zeit anschauen kannst, wenn Du Dich für das Ausleihen entscheidest. Man spart im Einzelfall zwar nur kleine Beträge.  Über die Zeit gerechnet, kann da einiges zusammen kommen. In den meisten Fällen ist Ausleihen darum die bessere Wahl. Außerdem kommt morgen bestimmt die nächste Serie, die Du unbedingt sehen willst.

Geld leihen

Du solltest Dir keinesfalls Geld leihen, wenn Du sparen willst. Das schließt in der Regel den Ratenkauf mit ein. Denn die offenen oder versteckten Zinsen kosten Dich auf lange Sicht viel Geld. Eine Ausnahme sind zinslose Darlehen, die Du zum Beispiel von Freunden bekommst. Legt aber auf jedem Fall in einem Vertrag die Bedingungen fest, wann und wie das Geld zurückgezahlt werden muss. Du weißt ja: „Good friends make good deals“ – also setze Deine Freundschaften nicht leichtfertig aufs Spiel.

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B-Ware günstig kaufen

Schiefe Gurken? Gerade Bananen? Verfärbungen in Textilien? Vorführmodelle? Wunderbar! – Vieles, was nicht hundertprozentig so ist, wie im Werbekatalog abgebildet, wird zu vergünstigten Preisen angeboten. Dabei gibt es Unterschiede, die wir Dir kurz vorstellen wollen. Wichtig ist, dass die gesetzlichen Bestimmungen auch für B-Ware gelten. Die (Lebensmittel-) Sicherheit muss nach wie vor gewährleistet sein.

Lebensmittel als B-Ware

Bei einigen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse gibt es Vorgaben dafür, was als 1., 2. oder 3. Wahl gilt. In den meisten Fällen betrifft das nur das Aussehen, nicht den Geschmack oder die Haltbarkeit der Lebensmittel. Wenn das Essen sowieso kleingeschnitten wird, kannst Du ruhig 2. oder 3. Wahl kaufen. Achtung! Inzwischen gibt es extra Angebote für ‚natürliche‘ Früchte, die krumm gewachsen sind. Die müssen nicht unbedingt günstiger sein.

Bruchware

Wenn etwas zerbrochen und kaputt ist, will man es doch nicht mehr kaufen, oder? Bei Eiern stimmt das vielleicht, aber bei Schokolade, Wachsmalkreide und Seife sieht das anders aus. Die jeweiligen Produkte sehen nicht mehr so schön aus, ansonsten ist aber alles in Ordnung damit. Bruchware bekommst Du bei vielen Lebensmittel-Fabrikverkäufen und auch auf Bestellung.

Vorsicht bei beschädigter Verpackung!

Wenn die Verpackung intakt ist, kannst Du Dir ziemlich sicher sein, dass auch der Inhalt in Ordnung ist. Oder  Du bekommst Ersatz, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Waren mit kaputter oder fehlender Verpackung zu kaufen, kann dagegen ein gewisses Risiko bedeuten. Bei Vorführmodellen oder Rücksendungen aus dem Versandhandel wird die Originalverpackung meistens entfernt. Wurde die Verpackung offensichtlich beschädigt, kann sich das auf den Inhalt auswirken. Wenn Dir aber Kratzer, Druckstellen oder andere kleine Schönheitsfehler nichts ausmachen, kannst Du damit viel Geld sparen.

Serviceware – Was ist das denn?

Wenn Dir der Ausdruck Serviceware begegnet, dann wurde das betreffende Gerät repariert oder erneuert . Bei Autos ist das üblich. Sie werden zum Beispiel als Jahreswagen verkauft. Bei anderen Geräten wirst Du allerdings vergeblich nach Serviceware suchen, weil sie gar nicht darauf ausgelegt sind, repariert zu werden.

Swap Stock – Schon mal davon gehört?

Wenn ein Händler Geräte und andere Waren lieber komplett ersetzt, anstatt sie aufwändig zu reparieren, dann braucht er einen Warenvorrat zu Umtauschen. Irgendwann läuft die Lebenszeit eines Produkts aus und der Händler benötigt die alten Tauschwaren dann nicht mehr. Die werden dann zum Verkauf angeboten. Im Handel wirst Du diese Swap Stocks als Restposten oder Sonderposten finden.

Restposten und Sonderposten

Restposten sind schnell erklärt: Dabei handelt es sich zum Beispiel um Reste einer überholten Kollektion, die Platz für neue Produkte machen soll. Sonderposten können zum Beispiel Spezialanfertigungen sein, die nicht abgeholt oder bezahlt wurden. Wenn es Dir also zum Beispiel nichts ausmacht, dass auf einer Geburtstagstorte der Name von jemand anderem steht, dann kannst Du hier das eine oder andere Schnäppchen finden.

Begleiter und Unterhalter auf Kreuzfahrten werden

Es gibt eine gute Möglichkeit den Ruhestand kostengünstig auf See zu genießen: als Tanzlehrer oder Tanzpartner. Auf Touren, die überwiegend von alleinstehenden älteren Damen gebucht werden, fehlen Tanz- und Gesprächspartner. Deshalb stellen manche Reisegesellschaften distinguierte ältere Herren mit guten Umgangsformen an, die für Stimmung sorgen. Aber auch da gilt: Es bleibt trotzdem Arbeit und Du hast nur so lange einen Platz auf dem Schiff, wie Du leistungsfähig bist.

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Containern, Mülltauchen oder Dumpster Diving

Sicher hast Du schon einmal vom Containern gehört. Hier haben sich Menschen zusammengeschlossen, die Lebensmittel und andere brauchbare Gegenstände aus dem Müll holen. Sie setzen damit auch ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und gegen Überproduktion. Über das Containern kannst Du dich bei einer Gruppe in Deiner Nähe informieren. Oder Du liest unseren Artikel Containern – Was ist das und darf man das überhaupt? Wie Du am Titel des Artikels siehst, gibt es beim Containern auch rechtliche Aspekte, die Du beachten solltest. Es ist nämlich so, dass auch Müll jemandem gehört.

Beim Containern solltest Du zu Deiner eigenen Sicherheit ein paar Punkte beachten:

  • Wenn möglich, frage den Eigentümer, ob Du Dir bestimmte Sachen aus seinem Müllcontainer holen darfst.
  • Klopfe an die Tonne, um Tiere zu verscheuchen.
  • Nimm verschiedene Behälter, Tüten und Taschen mit. Du weißt ja vorher nicht, was Du alles findst.
  • Eine Stirnlampe, Handschuhe, ein Greifer und ein Telefon sind eine gute Grundausrüstung für Mülltaucher.
  • Sag Freunden Bescheid, wo Du containern gehst.
  • Achte auf spitze oder scharfe Gegenstände. Bei Verletzungen kannst Du Dir schnell eine Infektion holen.
  • Nimm nur das mit, was Du wirklich brauchst.
  • Hinterlasse den Ort so, wie Du ihn vorgefunden hast.
  • Wasche Dir zuhause gründlich die Hände und tausche die Kleidung.
  • Bei Lebensmitteln schaue genau nach Schimmel, denn viele Schimmelpilze produzieren Gifte.
  • Bei elektrischen Geräten achte darauf, dass alle Kabel unversehrt sind. Sonst droht ein elektrischer Schlag.

Creme-Reste in Tuben

Cremes in Tuben – egal ob günstige Zahncreme oder Luxus-Gesichtscreme bieten Dir viel Sparpotenzial. Und alles, was Du Dafür brauchst, ist eine Schere. Das Geld für den Tubenausdrücker kannst Du Dir mit unserem Spartipp übrigens auch sparen. Und so geht’s: Wenn Du eine Cremetube nicht mehr weiter ausdrücken kannst, nimm die Schere und schneide die Tube ungefähr in der Mitte durch.

Dadurch kommst du leicht mit dem Finger oder mit einem Holzstäbchen an die Cremereste, die oben und unten in der Tube sind. Entleere erst eine Seite, drücke die andere Seite der Tube leicht zusammen und schiebe die geleerte Hälfte über die andere halbe Tube. So ist sie sicher verschlossen, kann nicht auslaufen und der Inhalt ist geschützt. Meist sind im hinteren Teil der Tube weniger Cremereste. Diese Seite leere ich immer zuerst.

Je nachdem wie viel Geld Deine Creme kostet, sparst Du mit diesem Trick jedes Mal von einigen Cents bis zu mehreren Euros. Entscheide selber, bei welcher Creme sich dieser Spartipp für Dich lohnt. Und keine Angst: Selbst wenn Du den Trick nicht anwendest, hast Du die Menge Creme bekommen, die als Inhalt angegeben ist. Die Hersteller müssen die Tuben mit so viel Creme befüllen, dass Du leicht an die von Dir bezahlte Menge herankommst. Alles andere ist geschenkt und kann bei einer Gesichtscreme auch schon mal für eine Woche reichen.

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Dumpster Diving

siehe Containern

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Elster

ELSTER ist die Abkürzung für die Elektronische Steuererklärung. Wenn Du Dich ein wenig mit Steuern auskennst und bereit bist, das eine oder andere nachzuschlagen, dann kannst Du mit dem Angebot des Finanzamts Deine Steuererklärung selber machen. ELSTER ist kostenlos und spart Dir die Koste für den Steuerberater. Willst Du mehr Komfort, dann findest Du zahlreiche Programme, die Dir die Eingabe Deiner Daten erleichtern und diese über das ELSTER-Programm versenden.

Ändert sich von Jahr zu Jahr nicht viel an Deinen Einnahmen und Ausgaben, dann kannst Du die Daten vom Vorjahr einfach übernehmen und damit zusätzlich Zeit sparen. Aber denk daran: Das Finanzamt wird Dir nicht sagen, wo Du zum Beispiel durch Abschreibungen Steuern sparen kannst. Du musst Dich also selbst über ale Möglichkeiten zum Steuern sparen informieren, wenn Du kein Geld verschenken willst! Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, schließe Dich einem Lohnsteuerhilfeverein an. Es gibt überregionale Vereine, die in mehreren Städten tätig sind wie die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. Oder Du suchst in deiner Stadt nach einem Verein für Lohnsteuerhilfe.

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Fabrikverkauf oder Werksverkauf

Wo etwas produziert wird, passieren auch Fehler. Deshalb haben viele große Firmen einen Fabrikverkauf, wo Du B-Ware, Artikel aus der vorherigen Saison und Ausschuss zu verbilligten Preisen bekommst. Die Größe der Verkaufsfläche reicht von einem kleinen Kiosk, in dem Du beutelweise zerbrochene Kekse bekommst, bis hin zu großen Hallen, in denen das komplette Produktsortiment auf Dich wartet. Lass Dich nicht von der großen Auswahl verleiten. Einige Anbieter mischen geschickt günstige Produkte mit Angeboten, die zum normalen Preis verkauft werden.

Fabrikverkäufe finden

Bestimmt gibt es auch in Deiner Gegend solche Schnäppchenangebote. Aber nur mit viel Glück handelt es sich dabei um Dinge, die Du so oft oder in solcher Menge brauchst, dass es sich lohnt dort einzukaufen. Du musst nämlich immer den Transport und die Zeit mitrechnen. Häufig lohnt es sich mehr, etwas günstig im Supermarkt zu kaufen als dafür extra zum Fabrikverkauf zu fahren. Die Preise zu vergleichen ist also sehr wichtig. Hüte Dich vor kostenpflichtigen Angeboten im Internet, die Dir verraten, wo es Fabrikverkäufe gibt. An diese Information kommst Du auch kostenlos. Oder Du kaufst Dir für ein paar Euro einen Schnäppchenführer:

[amazon bestseller= „schnäppchenführer deutschland“ items=“3″]

Überraschungsangebote

Manchmal macht es einfach nur Spaß direkt beim Hersteller einzukaufen. Zum Beispiel, wenn die Produktion umgestellt wird und Du Joghurt bekommst, der noch halb Banane und schon halb Waldfrucht ist. Oder keines von beiden, wenn die falschen Etiketten benutzt wurden. Das kann Dir zum Beispiel beim Werksverkauf der Molkerei Weihenstephan in Freising passieren.

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Gemeinsam sparen

Gemeinsam einkaufen

Erinnert Ihr euch noch an letsbuyit.com? Das Geschäftsmodell dieses Unternehmens, das 2002 in Insolvenz ging, nutzte Mengenrabatte aus, um für seine Kunden Produkte billiger zu bekommen. Man hat sich ein Produkt ausgesucht und gewartet, bis genügend andere Leute dazugekommen sind, die es haben auch wollten. Hersteller können größere Stückzahlen zu einem durchschnittlich niedrigeren Preis produzieren als kleinere Stückzahlen und so hat sich das für alle gelohnt – zumindest für ein paar Jahre.

Das kannst Du auch. Der Haken an der Sache ist allerdings der Aufwand. Wenn Du gleich für deine komplette Familie, Deine WG oder Deine Nachbarschaft einkaufst, dann spart Ihr Zeit und Benzinkosten, müsst aber eine funktionierende Vertrauensbasis haben und gut organisiert sein. Einfacher ist es, wenn Du Dich für besondere Gelegenheiten mit anderen zusammentust. Zum Beispiel für eine Fahrgemeinschaft oder für den gemeinsamen Einkauf beim Bauern oder beim Werksverkauf.

Schenken statt vererben

Es gibt noch andere Möglichkeiten, gemeinsam zu sparen. Zum Beispiel, indem man Besitz verschenkt, anstatt ihn bis zum Tod für sich zu behalten. Grundsätzlich sind Schenkungs- und Erbschaftssteuer gleichlautend geregelt. Allerdings gibt es zum Beispiel bei Wohnräumen den einen oder anderen Unterschied. Lass Dich von einem Anwalt zu diesem Thema beraten.

Geschäft und Vergnügen trennen

Vielleicht hat Dir jemand erzählt, dass er etwas gekauft hat, das bestimmt im Wert steigen wird. Zum Beispiel eine Immobilie oder ein Auto. Davon solltest Dich nicht verleiten lassen. Wenn Du Geschäft und Vergnügen mischst, wird es für Dich keines von beiden. Nur wenn Du ein Autohändler oder Autokenner bist, solltest Du Dir Gedanken über die mögliche Wertsteigerung eines KFZ machen und nur als Immobilienmakler darüber, ob Dein Grundstück an Wert gewinnt.

Falls sich die Gelegenheit ergibt, dass Du gebrauchte Waren zu einem guten Preis weiterverkaufst, dann nutze sie. Aber Du solltest nicht unbedingt darauf vertrauen, dass Du von Anfang an Gewinn machst. Professionelle Händler sind deshalb erfolgreich, weil sie viel handeln und sich mit einem bestimmten Thema sehr gut auskennen. Als Anfänger kannst Du in der Regel nicht mithalten.

Google Bildersuche

Ja, auch mit der Google Bildersuche kannst du clever sparen. Online Preise zu vergleichen ist relativ einfach. Entweder gehst Du über eine Preissuchmaschine wie Idealo oder Du vergleichst die Preise der Shopping-Ergebnisse. Doch nicht alle Shops sind in Preisevergleichsportalen vertreten. Und auch die Shopping-ERgebnisse von Google sind nicht vollständig. Spar-Profis nutzen darum zum Online-Preisvergleich die Google Bildersuche.

Viele Shops geben ihren Möbel, Dekorationsartikeln oder anderen Produkte bewusst andere Namen als der Hersteller. Damit wollen die Shop-Inhaber verhindern, das ihre Produkte zu leicht vergleichbar sind. Vor allem, wenn der Shop nicht zum günstigsten Preis anbietet.  Das kannst Du umgehen, indem Du die Produktbilder über die Google Bildersuche laufen lässt.

Suche dir das Produktbild aus, welches das Produkt am besten ganz, allein (also ohne Deko) und von vorn zeigt. Klicke dann auf die rechte Maustaste und löse die Google Bildersuche aus. In der Regel findest du damit weitere Shops, die genau diesen Artikel anbieten.

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Happy Hour & Co.

Wer zur richtigen Zeit kommt, hat schon halb gewonnen. Das gilt auch für günstige Preise. Fast überall in der Geschäftswelt findet man entsprechende Modelle: Die Happy Hour, also eine Zeit, in der Cocktails weniger kosten, die Vor- und Nachsaison, in der Hotelbetten günstiger sind und der Schlussverkauf, in dem die letzten Vorräte unter die Leute gebracht werden. Kinos haben meist einen Kinotag, Schwimmbäder einen Familientag und auch bei Volksfesten findet man Sonderaktionen an bestimmten Tagen.

Grundsätzlich gilt, dass man entweder besonders früh oder besonders spät starten muss. Entweder man ist darauf aus, für sein Geld eine möglichst gute Auswahl zu bekommen, was sich auf lange Sicht lohnen kann. Oder man legt nicht so viel Wert auf Qualität und nimmt das, was am Schluss verramscht wird.

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Investieren

So paradox es klingt: Meist muss man Geld ausgeben, um welches zu sparen. Egal, ob Du viel verdienst oder nur wenig: Es ist immer eine gute Idee, einen Teil von Deinem Geld zur Seite zu legen. Das bewahrt Dich im Zweifelsfall davor, dass Du Schulden machen musst, für die Du Zinsen zahlst.

Wenn es geht, schaff‘ Dir Geräte an, die möglichst wenig Energie kosten. Das gilt sowohl für ein verbrauchsarmes Auto als auch für Elektrogeräte. Der psychologische Vorteil an der Sache ist, dass Du Dich nicht darauf trainierst, knauserig zu sein, sondern Du wirst Dein eigener Finanzexperte, der auch aus kleinen Beträgen etwas machen kann. Mit dieser positiven Einstellung fällt es leichter, Durststrecken zu überwinden.

Regeln des Investierens

Es kann Jahre dauern, den Umgang mit Geld zu lernen, doch es gibt ein paar Grundregeln, die Du beachten solltest:

  • Bleib auf dem Laufenden. Börsennachrichten können manchmal langweilig sein, aber hinter all den Zahlen verstecken sich interessante Geschichten, wie die Wirtschaft funktioniert. Wenn Du erst einmal Dein Spezialgebiet gefunden hat, kannst Du davon profitieren.
  • Lerne! Ein gutes Buch hat noch niemandem geschadet und ein gutes Buch über Geld schon gar nicht. Selbst wenn Börsengurus so schnell auftauchen und verschwinden wie Diäten, lernst Du von Ihnen hoffentlich das Grundwissen, das Du für eine fundierte Meinung brauchst.
  • Leg nicht alle Eier in einen Korb. Die Finanzwelt ist unsicher. Es gibt Immobilienblasen, Börsencrashs und Schuldenkrisen, die ganze Länder betreffen. Wenn Du hier ein wenig anlegst und Dir dort ein paar Sicherheiten schaffst, bist Du vor der totalen Finanzkatastrophe geschützt.
  • Lauf keinem Trend hinterher, denn der nächste kommt bestimmt. Wenn Du etwas Zeit übrig hast, dann kannst Du mit einem Testportfolio ausprobieren, wie gut Dein Gespür für die Börse ist. Fang am besten bewusst mit drei verschiedenen Strategien an, die Du klar abgrenzt: Eine aus dem Bauch heraus, eine, die den Empfehlungen der Experten folgt und eine, bei der Du etwas kaufst und Dich dann nicht mehr darum kümmerst. Schau nach einem halben Jahr oder einem Jahr nach, was aus Deinem virtuellen Anlagebetrag geworden ist.
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Ja, da geht noch was – Sparen durch Verhandeln

Der Einzelhandel hat es schwer, gegen Internethändler zu bestehen. Nur Branchen, in denen es sich nicht lohnt, etwas zu bestellen und nach Hause liefern zu lassen, sind nicht davon betroffen. Deshalb empfiehlt es sich, vor einem Kauf im Internet die Preise zu vergleichen und in einem Laden vor Ort zu fragen, ob man sie auch dort zum günstigsten Preis haben kann. Denn die meisten Läden verkaufen etwas lieber billiger als gar nicht. Wenn Du ein erfahrener Sparfuchs bist, dann wirst Du es eh gewohnt sein zu handeln und standardmäßig zu fragen, ob beim Preis noch etwas geht. Meist kannst Du so einige Prozente herunterhandeln, einfach indem Du fragst.

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Kaffeesatz als Sparwunder

Wusstest Du, dass du mit Kaffeesatz Geld sparen kannst? Du kannst Kaffeesatz zum Reinigen, zum Färben und in der Körperpflege verwenden. Wie das geht und 9 weitere clevere Tipps findest Du im Artikel Kaffeesatz: 12 tolle Ideen zur weiteren Verwendung.

Kleinanzeigen

Wer seine (teilweise kostenlos verfügbare) Regionalzeitung aufschlägt, findet ein großes Angebot an Kleinanzeigen. Wenn Du denkst, dass das nur noch etwas für alte Leute ist, dann täuscht Du Dich. Hier gibt es einiges günstig zu kaufen oder auch kostenlos zu haben, was Du nirgends sonst findest. Wenn Du ein wenig Zeit übrig hast, dann kannst Du Dich hier auf die Suche nach Brennholz, Möbeln und anderen Sachen machen. Dinge, die Du vielleicht nicht sofort brauchst, aber irgendwann später bestimmt. Auch für die Smartphone-Generation gibt es genügend Gründe, in Kleinanzeigen zu stöbern. Auch bei Facebook und auf vielen anderen Seiten findest Du entsprechende Angebote.

Kreuzfahrschiff statt Seniorenheim?

Wer sparen will, soll nicht ins Altersheim sondern auf ein Kreuzfahrschiff gehen, heißt es. Diese urbane Legende wird immer wieder mit verschiedenen Namen von Leuten, die das so machen, verbreitet. Die Rechnung soll so aussehen:

  • Altersheim: 200 Euro pro Tag
  • Kreuzfahrtschiff: 135 Euro pro Tag

Tatsächlich muss man je nach Pflegestufe mit maximal 1.995 Euro pro Monat im Heim rechnen und etwa 4.000 Euro pro Monat auf einem großen Kreuzfahrtschiff.
Außerdem wird es auf einem Schiff bei Pflegebedürftigkeit problematisch. Ein Arzt und medizinisch geschultes Personal müssen zwar anwesend sein, aber die sind nicht als Altenpflegekräfte geschult. Deshalb findest Du wahrscheinlich kein schwimmendes Altenheim für Dich, so verlockend es auch klingt.

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Langsamer ist günstiger

Wenn Du Sparen willst, dann kannst Du das dadurch erreichen, indem Du Dich ein wenig einschränkst. Du kannst zum Beispiel mit dem Fahrrad fahren, anstatt mit dem Bus oder Auto. Du kannst Dir einen Internetanschluss zulegen, der langsamer ist oder Du kannst auf Express-Lieferungen verzichten. Für viele ist das keine spontane Entscheidung sondern eine Lebenseinstellung. Wenn ein entspannter Wanderurlaub total Dein Ding ist und Du warten kannst, bis ein Kinofilm im Fernsehen gezeigt wird, dann kannst Du – allein durch Abwarten und Tee trinken – einiges an Geld sparen.

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Mieten, wo kein anderer es tut

Günstige Mieten findet man heute in den Ballungsräumen kaum noch irgendwo. Aber wer weiß, wo er suchen muss, kann immer noch ein Schnäppchen ergattern. Aussichtsreiche Kandidaten sind die Immobilien, die bald einer neuen Bestimmung zugeführt werden sollen, nur temporär genutzt werden oder aus bestimmten Gründen gemieden werden. Wenn Du eine günstige Wohnung suchst, dann solltest Du unter anderem nach folgenden Merkmalen die Augen offen halten:

  • Bahn-Immobilien
  • Ehemalige Ateliers und Lagerräume, die noch nicht voll zur Wohnung ausgebaut sind
  • Zweitwohnungen
  • Immobilien neben Begräbnisinstituten, Gewerbe- oder Industrieanlagen

Meist gibt es einen guten Grund dafür, warum diese Wohnungen so günstig sind. Sie haben in der Regel einen Makel, der sie für den normalen Mietmarkt weniger attraktiv macht. Aber wenn Du einfach nur irgendwo wohnen willst und wenn Du bereit bist, die eine oder andere Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen, dann kannst Du dabei eine Menge Geld sparen. Und ziemlich cool sein, kann Deine neue Wohnung außerdem.

Wie man an eine günstige Wohnung kommt

Wenn Du eine günstige Immobilie suchst, dann solltest Du nicht so vorgehen wie alle anderen auch. Lass die Immobilienanzeigen erst mal links liegen und schau Dir den Stadtplan an. Wo ist die Verkehrsanbindung ungünstig? Wo stehen Industrieanlagen? Wo ist es besonders laut oder schmutzig? Wo gibt es Bauernhöfe, die nicht mehr bewirtschaftet werden?
Mach Dich auf den Weg und schau Dir diese Gegenden an. Da die Grundbuchämter nur dann den Eigentümer eines Grundstücks herausgeben, wenn Du ein berechtigtes Interesse an dieser Information vorweisen kannst, ist es oft einfacher, Du fragst die Nachbarn. Im persönlichen Gespräch bekommst Du vielleicht die Gelegenheit nach einer Wohnung zu fragen oder Du bekommst einen wertvollen Tipp.

Radikal wohnen

Hast Du schon mal durchgerechnet, wie viel es Dich kosten würde, statt in einer Wohnung in einem Hotel oder einer Pension zu wohnen? Auch Angebote wie Couchsurfing oder Airbnb können Dir für eine gewisse Zeit über die Runden helfen. Wenn Du sowieso die meiste Zeit über unterwegs bist, kannst Du Dir auch überlegen, ob Du Dir eine Bahncard 100 zulegst und einfach in Nachtzügen schläfst.

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Nespresso Kaffeemaschinen

Mindestens einmal im Jahr macht Dir Nespresso ein besonderes Angebot: Du kaufst eine Nespresso-Kaffeemaschine und bekommst Kaffeekapseln kostenlos dazu. Und zwar zusätzlich zu dem kleinen Probierpaket, das es sowieso zu den Kaffeemaschinen gibt. Das Angebot gibt es in unterschiedlichen Varianten: zum Beispiel kostenlose Kapseln im Wert von 50,00 oder 100,00 Euro. Oder Du bekommst eine bestimmte Anzahl von kostenlosen Kaffeekapseln.

Oft ist mit diesem Angebot von Nespresso auch verbunden, dass einige Anbieter ausgewählte Kapselmaschinen besonders günstig verkaufen. Oder Amazon hat gerade Prime Day. Selbst, wenn Du schon eine Kapselmaschine hast, lohnt es sich, das Angebot genauer anzuschauen. Du kannst nämlich entweder Deine alte Kaffeemaschine gegen eine nagelneue Maschine austauschen und die alte Maschine verkaufen. Oder du verkaufst die neue Maschine. Mit etwas Geschickt kommst Du am Ende mit Gewinn heraus.

Ein einfaches Rechenbeispiel

Du kaufst während der Sonderaktion eine neue Kapselmaschine im Angebot für 49,00 Euro (statt sonst 69,00). Bei diesem Kaufpreis bekommst Du ein gemischtes Sortiment mit 100 Kaffeekapseln geschenkt. Diese Kapseln haben einen Wert von rund 35,00 Euro. Wenn Du auch noch die 16 Probierkapseln behältst, die bei der Maschine dabei sind, hast Du von den 49,00 Euro Kaufpreis schon rund 40,00 Euro in Form von Kaffeekapseln zurückbekommen.

Deine gebrauchte Nespresso-Maschine kannst Du jetzt verkaufen. Das geht zum Beispiel bei eBay, bei Amazon, auf dem Flohmarkt oder in Flohmarkt-Gruppen bei Facebook. Mit dem Weiterverkauf der neuen Kaffeemaschine wartest du, bis es die Maschine wieder zum normalen Preis gibt. Dann kannst Du sie – mit etwas Abschlag zum Neupreis – direkt weiterverkaufen. Wenn Du die Kaffeemaschine im Internet verkaufst, denk an den Hinweis, dass Du die Probierkapseln entnommen hast.

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Ofen aus

Heizkosten sparen und der Kälte entkommen: Viele wünschen sich für ihren Lebensabend eine Finca irgendwo im Süden, wo es sich entspannt leben lässt. In der Praxis ist das leider nicht so einfach und wer sparen will, muss andere Möglichkeiten finden, seine Heizkosten zu senken. Die gute Nachricht: Das geht. Die schlechte: Dafür musst Du auf ein etwas Komfort verzichten. Gewöhn Dich am besten langsam an die fallenden Temperaturen. Wenn es Dir in der Wohnung zu kalt wird, dann dreh nicht gleich die Heizung auf. Zieh Dir lieber noch einen Pulli an, trage ein Halstuch, Pulswärmer oder setze eine Mütze auf. Außerdem solltest Du Dich regelmäßig bewegen, damit Dein Kreislauf in Schwung kommt.

Klein und von innen heizen

Viel Heizenergie verpufft wirkungslos im Raum. Damit Dein Körper möglichst effizient gewärmt wird, solltest Du ihn direkt heizen und nicht erst die Raumluft. Das bedeutet: Mach Dir eine schöne Kanne Tee oder lass die Katze auf Deinen Schoß. Kleine Infrarot-Paneele können ebenfalls eine sehr effiziente Art sein, gezielt zu heizen. Übertreib’s aber nicht mit der Sparsamkeit! Du musst Dich nicht so sehr abhärten, dass Du genauso gut in einem Zelt hausen könntest.

Online-Shopping

Wusstest Du, dass die Preise in vielen Online-Shops davon abhängen, ob Du am PC oder mit dem Smartphone einkaufst? Händler gehen davon aus, dass Du mit dem Smartphone weniger Preise vergleichst, weil es zu unbequem ist. Also werden Dir am Handy oft höhere Preise angezeigt als am PC. Es macht auch etwas aus, ob Du mit einem iPhone oder einem anderen Gerät online einkaufen willst. iPhone-Besitzern wird unterstellt, dass sie nicht so sehr auf Preisunterschiede achten. Also bekommen auch iPhone-Nutzer oft höhere Preise angezeigt.

Preisvergleich nutzen

Gerade eben ist es mir wieder passiert! Noch im Warenkorb ist der Preis für ein Produkt von rund 25 Euro auf über 31 Euro gestiegen! Das war passiert: Ich habe ein Apothekenprodukt über eine Suche im Preisvergleichsportal Idealo in den Warenkorb gepackt. Danach habe ich mich im Shop noch etwas umgesehen, ein paar andere Produkte in den Warenkorb gelegt und plötzlich war der Preis des ersten Produktes um rund 6 Euro gestiegen. Also habe ich alle Produkte aus dem Warenkorb entfernt und jedes einzelne Produkt über Idealo gesucht und noch einmal in den Warenkorb gelegt. Bei jedem einzelnen Produkt habe ich gespart. Ingwertropfen zum Beispiel kosteten auf einmal nicht mehr 5,99 Euro sondern nur noch 3,14 Euro. Den Einkauf habe ich dann schnell abgeschlossen, weil ich vermute, dass die Preise automatisch nach einer gewissen Zeit auf den teueren Preis springen.

Also mein Tipp: Nutze die Preissuchmaschinen und zwar für jedes Produkt. Merke Dir, zu welchen Preisen Du die Artikel in den Warenkorb gelegt hast. Das muss nicht im jedem Shop so ablaufen. Und sicher werden den Händlern immer neue Tricks einfallen. Halte einfach die Augen auf und berichte uns, wenn Dir so ein neuer Trick aufgefallen ist.

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Papiertaschentücher

Sparen mit No-Name oder Markenware nutzen?

Bei Papiertaschentüchern gibt es Markenprodukte wie Softis (Regina) und Tempo-Taschentücher, Eigenmarken der Discouter und No-Name-Produkte. Hier solltest Du Dir gut überlegen, ob Du daran sparen willst. Spätestens, wenn Du mal ein Billig-Papiertaschtuch in der Waschnmaschine mitgewaschen hast, weißt du warum: Diese Taschentücher zerfallen zu tausenden weißen Flusen, die sich auf Deine gesamte Wäsche legen. Da hilft auch kein Abklopfen. Du musst alles noch einmal waschen. Aus diesen Grund benutze ich die geschenkten Papiertaschentücher aus der Apotheke nur im Auto und stecke sie nie in die Hosentasche. Die guten Softis-Taschentücher kannst du mitwaschen – die kommen als ganzes Tuch wieder aus der Waschmaschine.

Alternativen: Papiertaschentücher in Boxen oder Kosmetiktücher

Wenn ihr viele Papiertaschentücher verbraucht oder in der Schnupfenzeit hast Du vielleicht schon einmal daran gedacht, Papiertaschentücher aus der Pappbox zu kaufen. Oder Du wolltest stattdessen Kosmetiktücher verwenden. Ein Blick auf die Preise zeigt Dir, dass der Preis pro Taschentuch in der Box oder pro Kosmetiktuch meist genau dem Preis für ein Taschentuch aus der 10er-Packung entspricht. Sparen bei Papiertaschentüchern kannst du in der Regel nur durch Sonderangebote, Rabatt-Coupons oder indem Du Großpackungen kaufst.

Pflanzen, Zimmerpflanzen

Einen großen Raum, eine neue Wohnung oder ein Büro zu begrünen, kann ganz schön teuer sein. Doch Zimmerpflanzen musst Du Dir nicht unbedingt kaufen. Ableger, kleine Pflanzen oder Plfanzen, die für andere zu groß geworden sind, werden oft verschenkt. Schaue dazu in Facebook-Gruppen deiner Stadt oder bei ebay-Kleinanzeigen. Bewahre Blumentöpfe auf, wenn sie zu klein geworden sind. Wenn Du eine große Pflanze brauchst, informiere dich, welche Zimmerpflanzen schnell wachsen. Das ist günstiger, als gleich eine große Pflanze zu kaufen.

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Quatsch weglassen

Wer sparen muss, merkt schnell, was er wirklich braucht. Deshalb solltest Du so handeln, als ob Du kaum noch Geld zur Verfügung hättest. Lass die Kaugummis im Supermarkt links liegen, kauf ein paar Kartoffeln anstatt Dir schnell was vom Imbiss zu holen und bereite Deinen Speiseplan für die Woche vor. Das Gleiche gilt auch für Kleidung. Muss es das neueste Teil aus der aktuellen Modekollektion sein? Brauchst Du überhaupt schon wieder etwas Neues, damit Du nicht frierst? Auch kleine Geschenke können wahre Geldfresser sein. Wenn Du ein wenig Zeit hast, solltest Du lieber etwas basteln oder ganz klassisch ein wenig von Deiner kostbaren Zeit verschenken.

Geld sparen statt ausgeben

Richte Dir einen Dauerauftrag auf ein Sparkonto ein oder wirf jeden Tag einen festen Betrag in Deine Spardose. Auf diese Weise kommst Du nicht in die Versuchung Geld auszugeben, das Du Dir eigentlich aufheben möchtest. Die Hemmschwelle es aus der Sparbüchse oder vom Sparkonto zu holen ist größer als es einfach aus dem Portemonnaie oder von der Kreditkarte zu ziehen.

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Repair Café

Seit einigen Jahren gibt es in allen großen und vielen kleineren Städten so genannte Repair Cafés. Dort treffen sich passionierte Hobby-Bastler aber auch Handwerksmeister, die Qualitätsarbeit zu schätzen wissen und bringen alte Geräte wieder zum Laufen. Bei vielen muss nur ein kleines Teil ausgetauscht oder vielleicht auch nur ein Wackelkontakt beseitigt werden und sie funktionieren wieder. Dieses Angebot ist oft kostenlos und steht für jeden offen. Außerdem triffst Du bei diesen Repair-Cafés immer Leute, mit denen Du Dich austauschen kannst. Vielleicht ergeben sich so ja auch Kontakte, bei denen man sich gegenseitig unterstützen und so Geld sparen kann. Schau einfach mal vorbei, auch wenn Du gerade nichts zum Reparieren hast!

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Second Hand kaufen

Gebrauchte Ware aus zweiter Hand zu bekommen, war noch nie ein Problem: Du findest Kleidung, Möbel und elektronische Geräte auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden und bei den entsprechenden Fachgeschäften. Auf Handelsplattformen wie ebay kannst Du gezielt nach etwas suchen und Dich automatisch informieren lassen kannst, wenn etwas Passendes für Dich angeboten wird. Im Prinzip funktioniert das auch in Ladengeschäften. Dort kannst Du das Personal ansprechen und die Mitarbeiter bitten, Dich zu informieren, wenn etwas Neues für Dich hereinkommt. Vielleicht sind sie sogar so nett und legen es für Dich zur Seite, wenn Du es nicht gleich abholen kannst. Allerdings funktioniert das meist nicht so zuverlässig wie im Internet.

Second Hand schenken lassen

Vergiss nicht, dass auch Deine Freunde und Bekannten bestimmt viel im Schrank liegen haben, was sie nicht unbedingt brauchen. Wahrscheinlich sind sie gern bereit, etwas an Dich zu verkaufen oder es Dir gleich ganz zu schenken. Hab keine Angst davor, einfach mal zu fragen, ob jemand zufälligerweise Deine Größe hat oder die Gegenstände besitzt, nach denen Du suchst. Viele sind froh, wenn sie ungenutzte Sachen nicht wegwerfen müssen. Mit einer guten Freundin zusammen kannst Du auch gemeinsam Klamotten einkaufen, die ihr abwechselnd anzieht.

Sparen beim Online-Shopping

Beim Online-Shopping gibt es jeden Tag neue Möglichkeiten Geld zu sparen. Rabatte, Sonderaktionen wie der Amazon Prime Day oder der Black Friday. Wenn Du im Internet etwas kaufen willst, solltest Du zumindest eine Preissuchmaschine wie idealo oder billiger.de nutzen.

Gutscheine und Rabatte für Internetshops

Du hast Dir im Webshop etwas augesucht und willst es nun kaufen. Warte! Du kannst vielleicht noch etwas sparen. Gib den Namen des Shops und das Wort Gutscheincode oder Rabattcode in die Suchmaschine ein. Meistens findest Du Gutscheincodes für Vergünstigungen wie kostenlosen Versand oder einen bestimmten Betrag, der Dir mit dem Rabattcode von der Gesamtsumme abgezogen wird. Manchmal gibt es einen Mindestbestellbetrag oder ein Gutschein gilt nur für Neukunden. Schau Dich einfach auf 2 oder 3 Gutscheinportalen um. Wenn Du öfter im Internet bestellst, lohnt sich garantiert.

Newsletter abonnieren

Manchmal gibt es keine aktuellen Rabattcodes oder einige  Online-Shops bieten generell keine Rabatte an. Dann schau nach, ob es einen Gutschein gibt, wenn Du den Newsletter abonnierst. Newsletter helfen Dir außerdem oft, noch mehr Geld zu sparen. Sie weisen Dich auf neue Rabatte und Sonderaktionen hin. Bei Shops, in denen Du öfter bestellst, lohnt sich ein Newsletter-Abonnement.

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Testesser werden

Immer hungrig aber zwei linke Hände am Herd? Dann schau doch mal bei den Stellenanzeigen nach, ob in Deiner Umgebung Testesser gesucht werden. Große Firmen aus der Lebensmittelbranche wollen wissen, was ihren Kunden schmeckt. Wenn Du in die jeweilige Zielgruppe passt, kannst Du ab und zu neue Produkte testen, wirst dazu befragt und bekommst auch noch Geld dafür. Vielleicht wirst Du nicht unbedingt satt davon, aber eine interessante Erfahrung ist es allemal. Und Du bestimmst mit, was wir alle auf den Tisch bekommen – und was nicht.

Treuepunkte sammeln

REWE, Netto oder Lidl – bei vielen Supermärkten kannst Du Treuepunkte sammeln. Ist Dein Sammelheft voll geklebt, bekommst Du bestimmte Artikel zu ermäßigten Preisen. Um hier wirklich zu sparen, solltest Du einiges beachten. Zunächst einmal frage Dich, ob Du die Produkte wirklich brauchst. Lass‘ Dich nicht von durchgestrichenen Preisen verführen!

Die nächste Frage, die Du stellen solltest: Sind die Artikel günstige Schnäppchen oder gibt es sie woanders sogar noch billiger? Zur Beantwortung der Frage brauchst Du nur zu googeln. Gib‘ die Produktbezeichnung und „Preisvergleich“ ein und vergleiche diese Preise mit den Angeboten Deines Supermarktes. Damit sparst Du Dir so manche unangenehme Überraschung.

Wie bekomme ich mehr Treuepunkte?

Du brauchst das Produkt wirklich und es ist auch ein echtes Schnäppchen? Dann möchtest Du das Sammelheft schnell vollständig beklebt haben. Mit ein paar Tricks kommst Du an zusätzliche Sammelpunkte:

  • Frage die Kassererin oder den Kassierer. Klingt einfach. Klappt aber oft.
  • Frage an der Kasse andere Kunden, ob sie die Treuepunkte brauchen.
  • Kaufe in unterschiedlichen Filialen ein. Es gibt Filialen, da nehmen es die Kassiererinnen und Kassierer nicht so genau mit dem Zählen
  • Gehe bei Facebook in Gruppen, in der Dinge verschenkt werden. Dort werden oft komplette Sammelhefte verschenkt. Oder Du kannst gezielt danach fragen.
  • Wenn die Artikel aus Treueaktionen preislich besonders attraktiv sind, dann kann es sich lohnen, bei eBay nach Treuepunkten zu suchen. Rechne Dir vorher aus, wie viel Du mit Versand maximal zahlen willst. Damit schützt Du Dich vor dem Auktionsrausch.

Tuchmasken

Eine Tuchmaske besteht aus einem dünnen Tuch mit Ausschnitten für Augen, Mund und Nase. Das Tuch ist getränkt mit einem Pflegeserum und einzeln verpackt. Die Maske kannst Du nicht nur für dein Gesicht verwenden. Meist ist so viel von der pflegenden Flüssigkeit vorhanden, dass das Tuch tropfnass ist. Darum kannst Du die Maske ein wenig ausdrücken, wenn Du sie aus der Packung entnimmst. Lege dann das Tuch aufs Gesicht und nimm das restliche Serum aus der Packung für Deinen Hals, Dein Dekolleté und Deine Hände.
Nach 15 bis 20 Minuten nimmst Du das Tuch ab. Nun ist es immer noch feucht genug, um damit weitere Körperteile zu pflegen. Wische dir zum Beispiel über Arme und Beine.

Extratipp: Wenn du alles aus Deiner Tuchmaske herausholen willst, dann pflege ganz zum Schluss noch Deine Lederschuhe damit, eine Ledertasche oder die Lederhülle von Deinem Smartphone. Auch echtes Leder ist Haut und sollte regelmäßig gepflegt werden, um schön geschmeidig zu bleiben.

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Uni besuchen

Studenten sagt man ja einiges nach. Darunter auch, dass sie ständig knapp bei Kasse sind. Da ist was Wahres dran und deshalb bekommen Studenten bei vielen Gelegenheiten Vergünstigungen in Form von Studentenrabatten. Zum Beispiel wenn sie eine Fahrkarte, Software oder den Eintritt in Museen oder ähnliches bezahlen. Deshalb: Schau mal nach, ob Du nicht Student werden kannst. Abhängig davon, ob Du schon studiert hast oder nach dem Abi eine andere Karriere eingeschlagen hast, hast Du verschiedene Möglichkeiten, Dich an einer Hochschule einzuschreiben. Immer wieder gibt es Studiengänge, in denen die Aufnahmebedingungen sehr niedrig sind und in denen Du auch nicht regelmäßig anwesend sein musst. Damit bekommst Du einen Studierendenausweis und kannst zumindest für eine bestimmte Zeit Studentenvergünstigungen in Anspruch nehmen.

Lernen lohnt sich immer

An den Hochschulen werden die unterschiedlichsten Kurse angeboten. Sie werden teilweise öffentlich abgehalten, zum Beispiel als Ringvorlesung, andere kann man als Gasthörer besuchen. Auf diese Weise kannst Du Dir Expertenwissen holen ohne Unsummen für Kurse auszugeben. Noch bequemer sind Lehrveranstaltungen, die von den Universitäten auf YouTube, als Podcast oder zum Download angeboten werden. Du solltest aber Motivation und Disziplin mitbringen, um aus dem kostenlosen Angebot Gewinn zu ziehen.

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Verleihen gegen Geld

Du kannst nachträglich bei Anschaffungen sparen, indem Du die Dinge gegen eine kleine Gebühr verleihst. Mit den entsprechenden Sicherheiten kannst Du ein wenig Geld mit einem kostspieligen Gegenstand verdienen und so einen Teil der Anschaffungskosten wieder hereinholen. Beachte dabei aber immer, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen. Du hast nichts davon, wenn Du mehr Scherereien als Geld bekommst, weil Du Deinen Leihgaben ständig hinterherlaufen musst. Oder weil Du sie womöglich defekt zurückbekommst.

Vernissagen, Infoveranstaltungen und Co.

Lust auf kostenlose Häppchen oder ein komplettes Abendessen? Dann halt die Augen offen nach Infoveranstaltungen, Vernissagen und Lesungen , die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Bei einer kleinen Buchhandlung gibt es vielleicht „nur“ etwas zu trinken (und kostenlose Unterhaltung). Finanzinstitute dagegen leisten sich aber auch schon mal einen Meeting-Raum in einem großen Hotel. Um potenzielle Investoren von sich zu überzeugen, lassen sie nach der Veranstaltung gern mal ein umfangreiches Buffet auffahren.

Schau Dich also in Deiner Gegend nach Interessensverbänden und Fördervereinen um. Aussichtsreiche Kandidaten für einen kulinarischen Bonus sind Startup-Inkubatoren, Parteien und Branchenverbände.

Verpackungsmaterial

Du hast ein Paket bekommen und darin befinden sich Verpackungschips oder Luftpolsterfolie? Dann solltest Du  nicht gleich alles wegwerfen, sondern bei Gelegenheit wiederverwenden. Ich habe immer einen kleinen Vorrat an Verpackungsmaterial und auch Kartons im Schrank. Die Kartons kannst du auch falten. Dann nehmen sie nicht so viel Platz weg.

Verschenken-Gruppen

Jeder liebt Geschenke. Wenn Du bei Facebook bist, kannst Du Dich jeden Tag beschenken lassen. Suche einfach nach Verschenken-Gruppen in Deiner Stadt und in der Region. Hier findest Du zum Beispiel die Gruppe Biete zu verkaufen/verschenken München. Von Kinderkleidung über Kosmetika bis zur kompletten Einbauküche werden in solchen Gruppen Dinge verschenkt, die andere nicht mehr brauchen. Viele Gruppen erlauben auch, dass Du gezielt nach etwas suchst, was Du brauchst. Oder Du kannst Dir Bohrmaschinen und andere Dinge kostenlos ausleihen.

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Waschlappen statt Dusche

Wer viel unterwegs ist, schätzt die kleinen Dinge des Lebens. Da muss es nicht immer das Vollbad oder die Dusche sein. Der gute alte Waschlappen kann auch mal reichen. Und der kann Dir auch zu Hause beim Sparen helfen. Die Körperhygiene mit einem Waschlappen spart immens Wasser und sorgt gleichzeitig für eine gründliche Reinigung. Wenn Du nicht so beweglich bist, gibt es für den Rücken auch längere Tücher mit oder ohne Schlaufen. Das Beste daran ist: Du musst danach nicht das halbe Bad putzen. Aber auch Waschlappen sollten richtig angewendet werden. Benutze mindestens zwei Waschlappen für die unterschiedlichen Körperzonen. Und nimm am besten jedes Mal einen frischen Waschlappen. Im feuchtwarmen Klima vermehren sich Bakterien und andere Erreger extrem schnell.

Werksverkauf

siehe Fabrikverkauf

Work and Travel

Jobhopping, Work and Travel oder Backpacker-Jobs werden die Angebote genannt, bei denen man für einige Tage oder Wochen Geld verdient und dann weiterzieht. Auf diese Weise lernst Du Land und Leute so gut kennen, wie es mit einem Pauschalurlaub nie möglich wäre. Genaugenommen ist Work and Travel selbst noch kein Spartipp, aber die Angebote, die man in diesem Umfeld findet, sind auf Reisende ausgelegt, die nicht viel Geld ausgeben wollen. Außerdem sparst Du je nach Land Einkommenssteuer, wenn Du Dein Geld direkt vor Ort verdienst. Dafür solltest Du Dir aber auf jeden Fall vorher die jeweiligen Bestimmungen genau ansehen und schon mal den Taschenrechner bereit legen. Es kann auch günstiger sein, wenn Du Dein Geld zu Hause sparst und dann in einem kürzeren Urlaub ausgibst, anstatt länger weg zu bleiben und immer wieder zwischendurch zu arbeiten.

Reisebegleiter sein und Geschäftsreisen

Einige Berufsgruppen sind durch ihren Job viel unterwegs. Für die meisten verlieren Geschäftsreisen schnell an Reiz, da sie sehr anstrengend werden können. Versuch trotzdem Freiräume für Dich zu schaffen, in denen Du fremde Orte würdigen kannst. Vielleicht kommt es für Dich auch in Betracht, dass Du als Kindermädchen, Krankenpfleger oder Reiseleiter mit Einzelnen oder einer ganzen Gruppe reist. Auch da wird viel von Dir gefordert, aber mit guter Planung kannst Du Urlaub und Arbeit verbinden.

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X-Box, Playstation oder Mensch-ärgere-Dich-nicht?

Du gehörst bestimmt auch zu der Generation, die mit Spielekonsolen aufgewachsen ist: Gameboy, NES und Playstation haben weit mehr als nur die Kinderzimmer erobert. Heute dienen Konsolen auch als DVD-Player und Home Entertainment-Systeme. Neue Modelle locken mit gestochen scharfer Grafik, sattem Sound und unendlichem Spielspaß. Das hat natürlich seinen Preis. Während Konsolen vergleichsweise billig sind, muss man für Spiele (und erst recht für weiteren DLC – downloadable Content) einiges hinlegen. Außerdem solltest Du für das beste Erlebnis einen passenden Fernseher, Dolby Surround und weiteres Zubehör haben. Das geht ganz schön ins Geld!

Als Retro-Gamer doppelt sparen

Wenn Du ohne Spiele nicht leben kannst, musst Du nicht gleich auf die alte Spielebox mit Halma und Mensch-ärgere-Dich-nicht zurückgreifen. Ein bisschen Retro-Feeling reicht auch. Alte Konsolen kosten nur einen Bruchteil von dem, was Du für moderne Geräte hinlegen musst. Die können zwar keine Online-Spiele, sind dafür günstiger und verbrauchen zudem weniger Strom. Wenn Du schon einen Computer hast, findest Du im Internet für sehr viele Konsolen und Spiele so genannte Emulatoren. Die bringen das Spieleerlebnis von damals in die heutige Zeit ohne dass Du neues altes Gerät anschaffen musst.

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YouTube

Mit Netflix und Amazon Prime bekommst Du spannende Serien und Filme nach Hause geliefert. Wenn Du nicht immer die aktuellste Unterhaltung brauchst, kannst Du auch viel Schönes auf YouTube und anderen kostenlosen Videoportalen finden. Vor allem ältere Serien warten darauf, von Dir (wieder-)entdeckt zu werden. Wenn Du lange genug danach suchst, findest Du aber auch das eine oder andere, was eigentlich noch nicht frei erhältlich sein sollte. YouTube bietet inzwischen auch die Funktion „Auf TV abspielen“, mit der Du das, was Du sehen willst, direkt auf ein anderes Gerät übertragen kannst. Außerdem gibt es im Internet Angebote, mit denen Du YouTube-Videos auf Deinen Computer herunterladen kannst.

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Zimmer vermieten

Bezahlbarer Wohnraum in den Ballungsgebieten ist knapp. Kommt dann auch noch eine große Veranstaltung wie zum Beispiel das Oktoberfest in München dazu, ziehen manche lieber für ein paar Wochen aus und vermieten ihre Wohnung an Touristen. Das hat teilweise solche Ausmaße angenommen, dass es strenge Vorschriften gibt, wer welche Immobilien wie lange und zu welchem Preis vermieten darf.

Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass Du Besuchern oder Geschäftsleuten ungenutzten Raum für etwas Geld zur Verfügung stellst. Dabei kann es sich um ein Zimmer, einen Lagerplatz oder auch nur eine Stellfläche für ein Auto handeln.

Makler einschalten oder nicht?

Wenn Du zum ersten Mal ein Zimmer vermietest oder untervermietest, solltest Du Dich von einem Anwalt oder Immobilienmakler beraten lassen. Der kann Dir genau sagen, was im Mietvertrag stehen muss und wie Du die Kaution ordnungsgemäß und bequem für beide Seiten abwickelst. Wenn Du für die Zeit, in der Du Deine Wohnung vermietest, in den Urlaub fährst, ist es besonders wichtig, dass Du Dich gut absicherst und Deinen Mietern vertrauen kannst.

Du willst noch mehr Tipps zum Sparen?

Dann schau hier immer mal wieder rein. Wir ergänzen die Tipps immer wieder. Und lies den Artikel „Gut Leben mit wenig Geld – Spartipps und Überlebenshilfe

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1 Kommentar

Jolanta 10. Oktober 2018 - 10:07

Ich greife oft und gerne auf Gutscheine zurück. Da kann man beim Einkaufen doch schnell und einfach immer wieder Geld einsparen.

Antwort

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