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Katzen sind besser als Hunde – 7 Gründe

von Lieselotte Wever
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Katzen sind besser als Hunde – 7 Gründe

Welche sind bessere Haustiere: Katzen oder Hunde? „Beide gleich gut“, ist jedenfalls eine seltene Antwort darauf. Welche Fraktion überwiegt: Hundeliebhaber oder Katzenverehrer? Schwer zu sagen, doch Katzen sind auf dem Vormarsch. Kein Wunder, denn 7 Gründe erklären, dass Katzen besser sind als Hunde. Miau!

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Warum Katzen als Haustiere in ihrer Beliebtheit Hunde überholen

„Hunde haben Herrchen, Katzen Personal.“ Ob diese Feststellung von einem Hunde- oder Katzenbesitzer stammt, ist nicht überliefert. Beide Gruppen werden aber ohne Zögern zustimmen. Hundefans wie Katzenfreunde werden sich durch diesen Satz in ihrer Vorliebe bestätigt fühlen. 7 Gründe machen klar, wie gut diese Beschreibung Katzen charakterisiert und warum Katzen besser als Hunde sind.

1. Katzen sind preiswerter im Unterhalt als Hunde

Für Katzen existiert keine Hundesteuerpflicht. Die für Hunde empfohlene Haftpflichtversicherung erübrigt sich meistens bei Katzen. Von kleinen Hunderassen abgesehen fressen Katzen außerdem weniger als Hunde.

2. Katzen können gut allein sein

Hunde kannst Du oft nur wenige Stunden allein zu Hause lassen, viele sogar gar nicht. Katzen macht das weniger aus. Sie können sich gut allein beschäftigen und verschlafen sowieso tagsüber ein paar Stunden. Sofern sie mit Futter und Wasser ausreichend versorgt sind, können die meisten Katzen notfalls sogar über eine Nacht alleinbleiben. Trotzdem zeigen sie ihre Freude, wenn Frauchen oder Herrchen nach Hause kommt.

3. Katzen duften gut

Die ausgeprägte Sauberkeit von Katzen ist bekannt. Sie legen nicht nur Wert auf eine regelmäßig geleerte Katzentoilette, sie pflegen auch sich selbst intensiv. Gesunde Katzen sehen immer wie aus dem Ei gepellt aus und ihr Fell hat einen angenehmen Duft. Das lässt sich von Hunden nicht immer sagen.

Is‘ was?

4. Katzen lindern Stress

Katzenstreicheln und Katzenschnurren entspannen und entstressen, ebenso eine kuschelbedürftige Katze auf dem Schoß. Wann gibt es endlich Katzen auf Rezept?

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5. Katzen machen ihren Besitzern Geschenke

Katzen mit Freilauf bringen ihren Besitzern ab und zu kleine Geschenke mit. Zwar löst bei denen eine tote Maus auf dem Kopfkissen keine Begeisterungsstürme aus, doch empfinden sie es gleichzeitig als rührende Geste beziehungsweise Sympathiebeweis ihrer Katze. Von wegen: Katzen hingen nur am Haus und nicht am Menschen – stimmt nicht!

6. Katzen bellen nicht und müssen nicht Gassi gehen

Anders als viele Hunde setzen Katzen ihre Stimmen eher leise ein. Untereinander tauschen sich Katzen selten über Laute aus, sondern über Mimik, Gesten und weitere Körpersprache. Miauen ist vor allem der Kommunikation zwischen Katzen und Menschen vorbehalten. Dabei ist das Mauz-Repertoire ausgesprochen komplex. Auch ihr Geschäft erledigen Katzen allein: Wohnungskatzen zu Hause auf dem Katzenklo und Freigänger außerdem draußen.

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7. Katzen sind unabhängige und stolze Tiere

Zugegeben: Mit ihrem unabhängigen und stolzen Auftreten kommen Katzen gelegentlich so selbstbewusst herüber, dass es beinahe unsympathisch wirkt. Aber ist es nicht auch gerade das, was sie so reizvoll und ein bisschen geheimnisvoll macht? Katzenfans lieben sie dafür. Auch ihre vermeintliche Falschheit ist in Wirklichkeit ehrlich: Sie sind immer ganz sie selbst und richten sich nicht nach Erwartungen. Passt ihnen etwas nicht, zeigen sie es deutlich mit Fauchen oder Kratzen. Umgekehrt sind sie total verschmust bis zum fast schon aufdringlichen Kampfschmuser.

Kurz gesagt

Es ist der Rest Wildheit, der selbst noch in Rassekatzen steckt, der Katzen unabhängiger vom Menschen macht als Hunde. Das fasziniert viele und sie empfinden die Zuneigung ihrer Katze als Geschenk. Katzen haben ihren eigenen Kopf, können sich auch gut selber beschäftigen und leichter alleine sein. Auch Gassi gehen entfällt bei Katzen. Mit ihren typischen Eigenschaften sind sie bequemer zu halten als Hunde. Völlig klar: Katzen sind besser als Hunde. Mindestens 7 Gründe beweisen es.

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