Es genügt Dir nicht mehr, einfach so im Internet nach Rezepten zu googeln? Du hast die Nase voll vom dreihundertdrölfzigsten Kartoffelsalat- Rezept? Deine Suchanfrage „Spaghetti carbonara“ spuckt eine ellenlange Liste an Rezepten aus, einige davon höchst fragwürdig, dass Du fürchtest zu verhungern, bevor Du endlich fündig geworden bist? Du möchtest doch nur einfach gut essen und trinken.
Auf der Suche nach richtig tollen Foodbloggern
Unser Vorschlag für Dich: Versuche es doch mal mit Foodblogs! Gehe auf eine spannende Entdeckungsreise und lasse Dich von überraschenden Rezept-Ideen begeistern. Sieh Dir unsere Auswahl von Foodblogs an, die mit wirklich guten Inhalten für leckeres Essen und Trinken gefüllt sind.
[amazon bestseller=“Foodblogs“ items=“3″]
Welche Punkte entscheidend waren für die Auswahl der 10 besten deutschen Foodblogs
Eine Bestenauswahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, die wir hier persönlich festgelegt haben. Damit ist die Auswahl der 10 besten deutschen Foodblogs natürlich auch subjektiv. Die Bestenliste von jemand anderem würde sicher nicht identisch mit unserer sein, aber ein paar unserer Lieblingsfoodblogs würden ebenfalls dort erscheinen.
So sind wir vorgegangen:
Wir verraten Dir gern, was uns beim Auswählen besonders wichtig war. Blogs als reine Rezeptsammlung haben wir zum Beispiel nicht berücksichtigt. Schließlich ist es das Merkmal von Blogs, dass sie ihre Leser mit verschiedenen Erzählungen unterhalten. Das können Geschichten aus dem Alltag des Bloggers sein oder Bemerkungen zu verschiedenen Produkten. Blogs allerdings, die Produktbeschreibungen übertreiben und zu werblich ausgerichtet sind, kamen nicht bei uns nach vorne. Ausdrucksvolle Fotos, gern auch begleitend bei Schritt-für-Schritt-Anleitungen, brachten einem Foodblog Pluspunkte. Ebenso haben wir eine gute Gliederung und einfache Navigation belohnt. Originelle Rezeptideen und Vielfalt brachten ebenfalls ein Blog weiter nach vorn. Uns waren auch Rezepte für traditionelle Gerichte wie Spaghetti Bolognese, Gulasch, Braten, Gemüseauflauf, Nudelsalat, Milchreis oder Backwaren wie Plätzchen und Brot wichtig. Schließlich gibt es auch davon abwechslungsreiche Varianten, die eine Entdeckung lohnen.
Bei der Auswahl der 10 besten deutschen Foodblogs ging es uns zwar auch darum, dass neben internationalen Speisen in einigen Blogs ebenso die deutsche Küche dabei ist. Hauptsächlich gilt hier allerdings „deutsch“ für die Sprache. Die meisten unserer Foodblogger stammen aus Deutschland, es ist aber auch eine österreichische Bloggerin vertreten.
Fündig geworden: unsere Top Ten unter den deutschen Foodblogs
1. Chefhansen.de: Rezepte, Wissen, Geschichten satt
Chef Hansen heißt mit vollem Namen Alexander Hansen und startete sein Blog 2010. Seitdem ist eine riesige Rezeptsammlung entstanden, übersichtlich unterteilt in Kategorien wie Nudeln, Burger, Geschmort, Bäckerei, Nachtisch oder Thermomix. Wer mag, lässt sich von den appetitlichen Fotos leiten. Schon mal „Dada auf dem Teller“ gesehen und gegessen? Statt Kartoffelpüree gibt es nächstes Mal Selleriepüree und dazu ein leckeres Lammgulasch. Verschiedene Rezepte aus Schweden und Vorschläge für die Resteverwertung sind noch lange nicht alle der einfachen bis raffinierten und dabei immer fantasievollen Rezepte von regional bis international.
Der Ingenieur aus der Nähe von Stuttgart kann nicht nur gut kochen, sondern auch unterhaltsam schreiben. Er setzt nicht einfach bloß Rezepte in sein Blog, er weiß auch immer etwas zu erzählen. Wie er auf seine Ideen kam oder was er beim Einkaufen erlebte, enthält er seinen Lesern ebenso wenig vor wie gelegentliche Missgeschicke und wertvolles Kochwissen. Oder wusstest Du schon, was es mit dem Nierenzapfen auf sich hat? Husch gleich mal hinüber und sieh selbst!
2. Zuckerzimtundliebe.de: süßes Paradies
„Zucker, Zimt und Liebe“ gehört Jeanny (laut Pass „Virginia“) Horstmann aus Dornburg. Leicht zu erraten: Hier dreht es sich vorwiegend um Süßes: Kuchen, Cookies, Eis, Desserts, Getränke. Brot ist aber auch vertreten: gebacken in allerlei bekannten und experimentellen Versionen wie zum Beispiel als zimtiges Kürbisbrot mit Schokoladenswirl. Du wirst staunen, wie abwechslungsreich sich Brote belegen lassen, anschaulich gezeigt im Kapitel „Stulle of the Week“.
Oder bist Du hin und weg vom „Bananenkuchen mit Schokoladen Erdnussbutter Ganache“? Die glänzende dekorative Glasur aus Schokolade mit Erdnussbutter wirkt wie ein Gemälde. Die Fotos sehen so lecker und natürlich aus, dass man sich glatt ein Stück Kuchen aus dem Monitor greifen möchte. Kalorien? In diesem Moment egal. Von ihren Reisen bringt die Bloggerin weitere tolle Rezepte mit. Dabei nehmen nach einer Kanada-Reise Blaubeer-Rezepte einschließlich umfangreicher Infos rund um Blaubeeren ein größeres Kapitel ein – sehr lesenswert.
[amazon bestseller=“Desserts“ items=“3″]
3. Photisserie.blogspot.de – Schon mal ‘nen Scherzkeks gebacken?
In der Photisserie gibt es zwei Schwerpunkte: Rezepte und Fotos der Ergebnisse. Zwischen vielen Backrezepten tummeln sich auch einige pikante Snacks und Hauptgerichte. Dabei werden gelegentlich traditionelle Zutaten ganz neu kombiniert, zum Beispiel Rosenkohl mit Krabben und Haselnüssen. Zum Ausprobieren reizt auch der Speckulatius – ja, hier wird er tatsächlich mit ck geschrieben, aber ansonsten durchaus weihnachtlich gewürzt.
Die meisten Rezepte beziehen sich in diesem Kochblog auf Gebäck aller Art. Mit Krapfen, Brownies, Brombeerbuchteln, Whiskey-Apfel-Crumble und Rhabarberkuchen ist das Repertoire längst nicht ausgeschöpft. Mit witzigen Kreationen wie Scherzkeksen und Waldpilzen überraschst Du Deine Gäste und hast damit außerdem eine tolle Geschenkidee aus dem eigenen Backofen. Für Weihnachten findest Du Rezepte für Zimtsterne, Schneebälle und Gewürzschleifen.
Betrieben wird das Blog von der Fotografin Kathrin Koschitzki aus München. Einige Bereiche sind auf Englisch und Französisch verfasst. Doch auch Leser, die diese Sprachen weniger gut beherrschen, werden mit Vergnügen darin stöbern, denn der Anteil deutscher Inhalte ist wahrlich groß genug.
4. GourmetGuerilla.de: Lauter Gutes – frisch und schnell
Hier bist Du genau richtig, wenn Du einfach gut essen und trinken möchtest, aber nur wenig Zeit zur Nahrungszubereitung hast oder zu ungeduldig für ausgiebige Kochorgien bist. Neben zahlreichen exotischen Delikatessen – darunter eine südafrikanische Tarte mit Süßkartoffeln und ein mexikanischer Schokoladen-Frühstücks-Smoothie – wartet auch Omas Klare Suppe mit Grießklößchen aufs Nachkochen. Kräutereier im Glas bekommen selbst Ungeübte in Nullkommanix hin. Experimentierfreudige wagen sich an den Boozy Bourbon Bacon Jam: eine pikante „Konfitüre“ aus Bacon, Zwiebeln, Knoblauch, Ahornsirup, Balsamico, Sternanis und ein paar weiteren Gewürzen sowie einem ordentlichen Schuss Bourbon Whiskey. Schmeckt prima auf Toast, zu Käse, Burgern, Rührei und mehr.
GourmetGuerilla als „Blog für Food und Lifestyle“ hat außerdem Reisetipps für Dich auf Lager, lüftet das Rätsel um die vielen weißen Eier pünktlich zu Ostern und äußert sich zu veganen Croissants. Im Blog Think Tank schließlich geht es um das Bloggen. Falls Du Dich mit dem Gedanken an ein eigenes Blog trägst, findest Du hier hilfreiche Tipps.
5. Kraut-Kopf.de: vegetarisch und vegan kochen und genießen
Im Kochblog Kraut-Kopf erfährst Du, was Du mit Gemüse alles anstellen kannst. Dabei setzen die Bloginhaber Yannic Schon und Susann Probst aus Berlin am liebsten auf saisonale Produkte aus der Region, wobei sie Anregungen aus der internationalen Küche aufnehmen.
Die zubereiteten Speisen nach den eingestellten Rezepten schmecken nicht nur sensationell, sondern machen außerdem optisch viel her: Wildkräuter-Polenta, Erbsen-Pistazien-Ravioli, Mangoldpäckchen, Ofengemüse, Maronen-Fenchel-Salat, Vegane Spaghetti Bolognese und zum Nachtisch ein Kokoseis. Der Rezeptteil bietet Dir ein Vorsortieren nach Jahreszeiten, nach den Ernährungsformen vegan, laktosefrei und glutenfrei, Basics und Süßem sowie eine alphabetische Auflistung.
Falls Du in Berlin oder Umgebung wohnst, beachte auch die Events. Yannic und Susann organisieren gelegentlich Dinner, bei denen die Leser des Blogs willkommen sind. Außerdem veranstalten sie Workshops und weitere Aktionen.
6. ReginasWildeWeiberKueche.blogspot.de: Rezepte mit Magie
Etwas aus der Reihe tanzt das Foodblog „ReginasWildeWeiberKüche“ . Regina Jungmayr aus dem Salzkammergut in Österreich ist Gesundheitspädagogin und schamanisch Praktizierende. Das färbt natürlich auf ihr Blog ab. Mache Dich also gefasst auf außergewöhnliche Rezepturen, in denen auch Kräuter und Blüten in Hauptrollen auftreten. Wie wäre es mit einer Schokolade-Rhabarberschaum-Torte mit Fliederblüten? Oder stehst Du mehr auf Kräuter? Dann empfehlen wir Dir den Thymianlikör und bei Halskratzen lutschst Du ein paar selbstgemachte Spitzwegerich-Thymian-Salbei-Zuckerl. Freunde verblüffst Du mit Fichtenwipfel-Sirup oder Fichtenwipfel-Gelee als Geschenk.
Eine magisch veranlagte Frau wie Regina kennt trotzdem noch irdische Genüsse wie ein Chicken-Meatball-Sandwich mit Rucolapesto und Apfel-Meerrettich-Cremesuppe mit Räucherlachs-Tatar. Den kulinarischen Teil ergänzen „Wildes Weiber Wissen“, Hausmittel und Tierisches. Auch ohne Hexenbesen gelangst Du in Windeseile auf diese Webseite.
Update 13. August 2017: Gerade erschienen: Ein tolles Kochbuch mit Rezepten der WildenWeiberKüche von Regina. Du bekommst es direkt bei ihr.
7. Tomatl.net: Tomatl, Tomaten, Paradeiser
Das Blog Tomatl hat sich nahezu ganz den Tomaten verschrieben. Nebenher gibt es außerdem ein paar Infos über Chili. Tomatl ist eine Verkürzung des aztekischen Wortes Xitomatl für die Tomate. Hier findest Du praktisch alles über Tomaten: Anzucht, Samen-Lieferanten, Lagerung, Kurioses und mehr, darunter natürlich Rezepte für einfach gutes Essen. Bereite Deine nächste Tomatensuppe doch einmal mit Zitronengras zu und serviere als nächsten Gang eine Zwiebel-Tomaten-Quiche.
Wie Du Tomaten gekonnt einlegst und Deinen Ketchup selber machst kannst Du hier ebenso nachlesen wie die Zubereitung von „Omas Russenkraut“ aus grünen Tomaten. Wusstest Du übrigens, dass es Paradeiser-Brand gibt, einen Tomatenschnaps?
Zwar wird dieser Blog nicht so regelmäßig mit neuem Inhalt befüllt wie die anderen von uns empfohlenen Kochblogs. Aber gerade Tomatenrezepte und das Wissen über den Umgang mit Tomaten sind zeitlos. Überzeuge Dich selbst.
[amazon bestseller=“Tomaten“ items=“3″]
8. Tiny-spoon.com – Leckeres für Kinder und Familien
„Tiny spoon“ heißt übersetzt „winziger Löffel“. Hier wirst Du fündig, wenn Du auf der Suche nach Speisen bist, die der ganzen Familie schmecken. Fürs Baby gibt es Mandelmilch. Rezepte für Kleinkinder sind auf die Altersgruppe 12 bis 24 Monate ausgerichtet. Kinder lassen sich Kichererbsensalat schmecken, Linsen-Taler, Falafel, Fisch-Sticks, gegrillte Ananas mit Honig, Bananenmuffins oder Konfetti-Cookies. Alle älteren Familienmitglieder sind natürlich zum Mitessen eingeladen und stöbern zusätzlich im Rezeptbereich „Familie“. Da warten köstliche Vorschläge wie Asia-Salat mit Hühnchen und Limetten-Erdnuss-Dressing, Kartoffel-Avocado-Salat oder Ei im Toast. Als Freundin der türkischen Küche hat Bloggerin Julia Akar auch ein Börek-Rezept eingestellt.
Frisch soll es sein und dazu einfach und schnell gehen. Mit den Rezepten in diesem Blog sollen auch vielbeschäftigte Eltern ihre Kinder gesund und lecker ernähren können. Unsere Meinung: Das klappt.
9. Aus-meinem-Kochtopf.de: … lecker auf den Teller
Das Blog „Aus meinem Kochtopf“ gibt es seit 2009. Hier sind die zahlreichen Rezepte alphabetisch sortiert. Die ebenfalls alphabetisch geführte Kategorien-Liste ist sehr detailliert. Neben typischen Begriffen wie Asiatisches, Beilagen, Dessert, Festliches, Fisch, Fleisch, Suppen und so weiter enthält sie Schlagwörter wie Bier, Erinnerungen, Experiment, Hering, Kochbücher, Schlank im Schlaf, Türkei, Vegan oder Weltmeisterschaft. Die äußerst ansprechenden Fotos zu Gerichten wie Nigerianischer Erdnusstopf, Walisischer Teekuchen und Spaghetti mit Kräuterspeck und Brokkoli reizen zum umgehenden Ausprobieren.
Kurzweilig verfasste informative Beiträge inklusive Fotos über alle nur denkbaren Themen rund um Lebensmittel und Küche machen das Schmökern in diesem Blog zum Vergnügen: von der vorbildlichen Schweinehaltung in Störzelbach über essbare Insekten oder einen Besuch im Wiener Café Schwarzenberg bis zur Profimesser-Empfehlung. Und endlich wird mit dem Gerücht aufgeräumt, dass es in Island eine Elfenbeauftragte gäbe: Stimmt nicht! Wenn Du wissen möchtest, warum, liest Du am besten direkt im Blog nach. Dort ist es ausführlich erklärt. Auf derselben Seite findest Du außerdem ein köstliches Rezept für Lachs mit Haselnusskruste. Ein besonderes Bonbon ist die Eigenvorstellung des Nürnberger Blogbetreibers Peter G. Spandl.
10. Kochpoetin.wordpress.com: einfach gut essen und trinken
„In jedem Gericht ein Gedicht“ ist die Devise der Hamburger Kochbloggerin Eva Henningsen. Dabei dichtet sie die Rezepte nicht in Worten, sondern mit Aromen und Ideen bis zum fertigen Geschmacksgedicht auf dem Teller. Das Blog ist klar strukturiert mit den Rubriken „Brot, Brötchen & Pikantes“, „Süßes Gebäck“, „Fleisch & Fisch“, „Pasta & Co.“, „Vegetarisch“ und „Grundrezepte“. Das Erfolgsrezept für gern besuchte Kochblogs ist ebenfalls dabei: nämlich den Rezepten beigefügte Erzählungen über Kocherlebnisse, Einsatz von Küchengeräten und Erinnerungen.
Die Kochpoetin experimentiert gerne, vergisst darüber aber nicht alte Traditionsgerichte der deutschen Küche. Letztere passt sie zeitgemäßen Essgewohnheiten an, wodurch sie leichter im Magen liegen. So gibt es also Frikadellen, Gulasch, Königsberger Klopse, Falschen Hasen und verschiedene Lebergerichte. Wenn Du Leber magst, bereite sie doch einmal als Ragout mit Kirschen zu wie im Kochblog beschrieben. Sogar ein Rezeptvorschlag für das norddeutsche Labskaus ist dabei. Internationale Rezepte wie Tunesisches Huhn mit Couscous, Soba-Miso-Suppe, Cannelloni mit Radicchio und Perlhuhn oder Minestrone und viele weitere sind ebenfalls dabei.
Ein Nachkochen wert sind auch die Ideen zur Crossover-Küche, bei der einheimische mit internationalen Rezepten kombiniert werden. Heraus kommen Köstlichkeiten wie der Japanische Nudelsalat, bei dem Reisnudeln, verschiedene Gemüse und Cervelatwurst eine harmonische Verbindung eingehen. Verlockend liest sich auch die Lasagnezubereitung mit roter Bete und Schafkäse sowie das Risotto Holsteiner Art. Mutige wagen sich an Experimente wie Lakritzpasta oder Wakamebrot.
Kochblogs: Blicke in fremde Kochtöpfe
War es nicht schon als Kind spannend, mal bei Freunden oder Nachbarn zu essen? Da schmeckten selbst so einfache Gerichte wie Spaghetti mit Tomatensoße oder Bockwurst mit Kartoffelsalat aufregend anders als zu Hause. Oder es gab das Käsebrot statt mit Senf mit Mayonnaise bestrichen. Erstes kulinarisches Aha-Erlebnis: So geht das also auch – zuerst wirkt es etwas verrückt, und dann schmeckt es so lecker!
Ähnlich ist es beim Stöbern in Kochblogs. Hier siehst Du viele Zubereitungsarten alltäglicher Gerichte, die Erinnerungen an früher selbst erlebte Geschmackserlebnisse in anderen Haushalten zurückbringen. Du entdeckst Kombinationen von Nahrungsmitteln, die Du so nie ausprobiert hättest und freust Dich, damit demnächst Deine Familie zu überraschen.
[amazon bestseller=“Feinschmecker“ items=“3″]
Kurz gesagt
Kochbücher und Rezeptteile in Illustrierten haben Konkurrenz bekommen: Kochblogs im Internet. Jeder kann sich heutzutage online mit Lieblingsrezepten, Kochweisheiten und Smalltalk präsentieren. Essen und Trinken beschäftigt die Menschen seit Urzeiten. Früher mühevoll gejagt und gesammelt, stehen Nahrungsmittel heute in einer unüberschaubaren Fülle in Geschäften und Online-Shops zur Verfügung. Wo einst das Überleben im Vordergrund stand, ist es heute der Genuss. Foodblogger im Internet stoßen auf reges Interesse. Ihre inzwischen große Zahl überfordert gelegentlich Suchende, dazu ist nicht jedes Foodblog gut gemacht. Unsere Auswahl soll ein paar Volltreffer beim Sichten der Foodblogs präsentieren.