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Neuer Trend: Asian Beauty – Kosmetik aus Korea und Japan

von Lieselotte Wever
3 Kommentare
Asiatische schöne Frau in traditionellem Gewand und rotem Schirm

Seit einigen Jahren gewinnen Kosmetikartikel aus Korea und Japan auch in Europa immer mehr Anhänger. Woran liegt das? Ist es nur der Reiz des Exotischen oder haben die Kosmetika aus Fernost westlichen Pflegemitteln und Schönheitsprodukten etwas voraus?

Welches Schönheitsgeheimnis haben ostasiatische Frauen?

Wie machen die das nur? Koreanerinnen und Japanerinnen haben stets eine makellose Haut. Oder hast Du bei ihnen jemals unreine Haut oder auch nur einen winzigen Pickel gesehen? Auch Falten bekommen sie anscheinend erst später und wirken länger jung. Ist es einfach Veranlagung? Steckt die sprichwörtliche asiatische Gelassenheit dahinter? Oder haben sie ein geheimes Schönheitsrezept?

Gründliches Reinigungsritual

Egal, ob Frauen oder Männer: Koreaner und Japaner sehen immer wie aus dem Ei geprellt aus. Sie legen einen außerordentlichen Wert auf Sauberkeit, sei es im Haushalt, in Geschäften und sogar auf Bahnsteigen. Selbstverständlich widmen sie sich daher auch der Sauberkeit ihres eigenen Körpers mit besonderer Aufmerksamkeit. Gründliche Waschungen von Gesicht und Körper sind traditionelles Ritual. Dafür nehmen sie sich Zeit.

Für das Gesicht kommt eine schnelle Katzenwäsche mit einem feuchten Waschlappen oder einem mit Reinigungslotion getränkten Tuch nicht infrage. Eher kombinieren sie beides, indem sie zuerst mit speziellen Reinigungsprodukten wie einem Make-up-Entferner oder Reinigungsöl das Gesicht reinigen und anschließend mit in klarem Wasser gelöster Waschsubstanz – zum Beispiel einem Gel – gründlich nachreinigen, bis auch die letzten Spuren beseitigt sind. Auch grüner Tee ist als äußerliche Anwendung wegen seiner hautreinigenden Eigenschaften geschätzt. Beliebt ist einmal in der Woche ein Peeling zur Entfernung abgestorbener Hautzellen für einen klareren Teint.

Neuer Trend Asian Beauty

Zur Pflege von Haut und Haaren verwenden Koreanerinnen und Japanerinnen nicht unbedingt immer internationale Produkte, sondern oft heimische Kosmetika. Dabei legen sie großen Wert auf eine hohe Qualität und auf Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen.

Der Reiz des Exotischen mag eine Rolle spielen, dass Kosmetika aus Korea und Japan inzwischen auch in westlichen Ländern immer gefragter sind. Doch wäre der asiatische Beauty-Trend nur kurz ausgefallen, wenn die Kosmetika zwar ein außergewöhnlicher Blickfang im Bad gewesen wären, aber in ihrem Gebrauch zu wünschen übrig ließen.

Zur guten Pflegewirkung asiatischer Erzeugnisse gibt es eine kleine Anekdote aus den 1970er Jahren: Eine Delegation aus Europa besichtigte das Herstellungswerk eines japanischen Sake-Produzenten. Sake ist ein japanischer Reiswein. In der Gruppe befand sich ein Hautexperte, dem das junge Aussehen der Hände der Mitarbeiter im Werk auffiel. Seine Vermutung, dass die Sake-Basiszutaten Reis und Hefe die Faltenbildung an den Händen verzögern würden, bestätigte sich nach seiner Rückkehr in Labortests. Unter Zugabe bestimmter Aminosäuren und Vitamine entwickelten die Forscher einen faltenverzögernden Wirkstoffkomplex namens Pitera.

Tatsächlich enthalten viele ostasiatische Hautpflegemittel neben anderen Zutaten häufig Reis. Seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts dauerte es zwar noch etliche Jahre, bis die positiven Effekte der Bestandteile auf das Hautbild sowie weitere Wirkungen koreanischer und japanischer Kosmetik nun auch die Europäer begeisterte – aber besser spät als nie.

Drei Japanische Frauen in traditionellem Gewand

Was ist das Besondere an Kosmetikprodukten aus Japan und Korea?

Wie kam es in Europa überhaupt zum Boom japanischer und koreanischer Kosmetikartikel? Ist es nur die Abwechslung? Oder können sie etwas, was die anderen nicht können?

Hast Du es nicht schon erlebt, dass bei einer Hautcreme oder Gesichtsmaske die versprochenen Vorteile unter Deinen Erwartungen blieben? Erscheint es Dir nicht schon normal, dass Kosmetikprodukte mit sensationellen Erfolgsaussichten angepriesen werden, die sich später nur zum Teil erfüllen? Gerade bei Kosmetikprodukten gehört in der Werbung oft auch ein wenig Übertreibung hinzu. Die Kunden sind im Allgemeinen erfahren genug, um zu wissen, was sich hinter bestimmten Formulierungen verbirgt beziehungsweise wie sie gewisse Beschreibungen deuten müssen. Mit dieser Erwartungshaltung kaufen europäische Kunden auch die Kosmetikartikel aus Japan und Korea. Dann folgt das Erstaunen: Die Produkte aus dem Fernen Osten lösen ihr Versprechen oft wirklich so ein wie angekündigt! Sie bringen also mehr als erwartet. Das ist schon mal ein Teil des riesigen Erfolgs asiatischer Kosmetika in Europa.

Typisch für japanische und koreanische Kosmetikprodukte ist ihre vorrangige Funktion als Problemlöser. Die einzelnen Artikel behandeln gezielt Probleme von Haut oder Haar – seien es Augenringe, Hautunreinheiten, zu trockene oder fettige Hautstellen, eine beeinträchtigte Hautbarriere oder stumpfes Haar, um nur einige zu nennen.

Neben der hohen Wirksamkeit der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen resultierenden Rezepturen überzeugt außerdem der leichte Aufbau der Pflegeprodukte. Außerdem bestehen viele dieser Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen. Darunter befinden sich einige, die in europäischen Pflegeprodukten kaum eine Rolle spielen – zum Beispiel Reis, Grüntee, Bambus, Algen, Ginseng oder asiatische Pflanzenöle. Trotzdem stellt dies keinen Freibrief dafür dar, dass Kosmetika aus Fernost grundsätzlich alle gut sind. Qualitätsunterschiede gibt es natürlich auch hier. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich immer. Frage Dich wie sonst auch, ob ein auffällig preiswertes Produkt überhaupt gute Qualität liefern kann. Umgekehrt ist ein hoher Verkaufspreis keine Garantie für entsprechende Qualität. Hier kannst Du Dich wiederum gut an bekannten Marken und Empfehlungen von Freunden orientieren. Eine gute Informationsquelle können außerdem Blogs sein.

Im nächsten Abschnitt erfährst Du einiges über mentalitätsbedingte Unterschiede, die bei fernöstlicher und europäischer Kosmetik ebenfalls stark hineinspielen und die Faszination und den Erfolg der Kosmetikartikel ausmachen.

Eines noch kurz angemerkt: Bei den koreanischen Kosmetikprodukten handelt es sich hier immer um Erzeugnisse aus Südkorea. Die Menschen in Nordkorea haben sicher ebenfalls eine sorgfältige Körperpflege verinnerlicht, doch stehen ihnen dafür begrenzte Mittel zur Verfügung und von einer nennenswerten Kosmetikartikelproduktion in Nordkorea ist nichts bekannt – schon gar nicht für den Export.

Welchen Anteil die Mentalität an Kosmetikerwartungen hat

Obwohl ostasiatische Kosmetikerzeugnisse in Deutschland und anderen Ländern Europas so erfolgreich sind, wurden sie oft für andere Erwartungen als hierzulande entwickelt. Offensichtlich ist das dennoch für ihren Verkauf in Europa kein Hindernis, zu welchem neben den hier lebenden Asiaten auch die Europäer selbst kräftig beitragen.

Während in Deutschland weiterhin eine gebräunte Haut als attraktiver gilt als ganz helle Haut, ist in Ostasien ein möglichst heller Porzellanteint gefragt. Makellos ebenmäßig soll er obendrein sein. Der Gebrauch von Sonnenschutzmitteln ist daher ebenso selbstverständlich in Korea und Japan wie kaschierende Gesichtscremes und Feuchtigkeitspflegemittel. Bleichmittel – ohnehin schädlich für die Haut – sind hier nicht das Thema, weil die meisten Menschen in Korea und Japan ohnehin relativ hellhäutig sind. Sie möchten nur, dass dies auch so bleibt. Statt in ein Solarium zu gehen, würden sie also eher einen Sonnenschirm verwenden und Handschuhe anziehen.

Weißt Du übrigens, dass die ursprünglich in den 1960er Jahren von der deutschen Dermatologin Dr. Christine Schrammek erfundene BB-Creme nach ihrer Einführung in Südkorea und Japan im Jahr 1985 rasend schnell erfolgreich wurde? Die ausgleichende Hautcreme bediente genau die koreanischen und japanischen Schönheitsideale einer hellen und makellosen Gesichtshaut. BB-Cremes wurden in Südkorea in der Werbung von Schauspielerinnen als ihr Schönheitsgeheimnis angepriesen, was die Verkaufszahlen zusätzlich in die Höhe trieb. Koreanische und japanische Kosmetikproduzenten entwickelten die BB-Creme weiter. Inzwischen bieten sie auch zusätzlich eigene CC-Cremes an.

Von klein auf führen Mütter in Ostasien ihre Kinder in eine sorgfältige Körper- und Schönheitspflege ein. Nachlässigkeit in der Körperpflege ist verpönt. Dabei vermitteln die Mütter insbesondere ihren Töchtern die nach dem landestypischen ideal schönheitsfördernden Maßnahmen wie beispielsweise das Vermeiden von allzu viel Sonneneinstrahlung. Eine gründliche Reinigung und eine sich anschließende aufmerksame Hautbehandlung mit feuchtigkeitspflegenden Mitteln gehören ebenso dazu wie der Rat, sich mehr im Schatten als in der Sonne aufzuhalten, sogar im Winter.

Was so früh als wichtiger Bestandteil der Erziehung abläuft, prägt das Schönheitsempfinden und Pflegebedürfnis für das ganze Leben. Damit verbindet sich ein tiefes Wissen der Koreanerinnen und Japanerinnen um die besten Schönheitsanwendungen. So übertreiben sie es wiederum nicht mit dem Einsatz von Gesichtsbürsten und Peelings, da sie genau wissen, dass ein zu häufiger oder unsanfter Einsatz kontraproduktiv ist: Die Haut würde dadurch strapaziert statt gepflegt. Es käme dann zu Hautunreinheiten. Die Haut könnte sogar vorzeitig erschlaffen und älter aussehen, weil die beiden für ein jugendliches Hautbild mitverantwortlichen Eiweiße Kollagen und Elastin unter allzu energischen Massagen unwiderruflich Schaden nehmen.

Das Auftragen mehrerer Cremes übereinander ist ein weiteres Merkmal ostasiatischer Pflegegewohnheiten. Dabei handelt es sich um eine spezielle Kunst, denn natürlich dürfen die Cremes nicht wahllos aufeinander verteilt werden. Sie werden danach ausgewählt und in einer Reihenfolge aufgetragen, dass sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Zuerst wird dabei eine leichte Creme dünn aufgetragen und allmählich folgen gehaltvollere, schwerere Cremes. Eine genaue Anleitung ist an dieser Stelle nicht möglich. Es gibt einfach zu viele unterschiedliche Produkte. Und: Auch wenn Du Dich für koreanische und japanische Pflegemittel interessierst, brauchst Du nicht alles 1:1 nachzumachen. Du wirst auch so von den Produkten begeistert sein. Wenn Du magst, kannst Du natürlich mit den einzelnen Cremes und Make-ups ein bisschen experimentieren. Übertreibe es allerdings auch hier nicht, sonst kann es zu Hautirritationen kommen.

Im koreanischen und japanischen Alltag nimmt die Schönheitspflege einen bedeutenden Anteil ein. Die Pflegerituale haben möglicherweise noch einen weiteren Schönheitseffekt, denn die intensive Beschäftigung mit der Haut- und Gesichtspflege bekommt da durchaus schon etwas Meditatives. Vorausgesetzt, die Pflege findet nicht unter Zeitdruck statt, dürfte es sich um ein entspannendes Ritual handeln, und Entspannung fördert bekanntlich ebenfalls ein gutes Aussehen. Diese Sichtweise passt doch ausgezeichnet zur ostasiatischen Mentalität, findest Du nicht auch?

Benutzen Koreanerinnen und Japanerinnen nur ihre heimischen Kosmetikprodukte?

In Korea und Japan sind neben einheimischen Produkten auch internationale Kosmetika in großer Zahl im Handel. Davon bevorzugen Koreanerinnen und Japanerinnen jene Produkte, die ihrer persönlichen Auffassung von Gesichts- und Körperpflege entspricht. So stehen bei ihnen von den internationalen beziehungsweise westlichen Kosmetikartikeln vor allem solche hoch im Kurs, die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen. Sonnenschutzmittel, Cremes zur Pflege und Feuchtigkeitsversorgung sowie kaschierende Produkte sind wie bei der heimischen Kosmetik auch bei internationalen Produkten beliebt.

Wirkt asiatische Kosmetik bei Europäern genauso gut?

Beim Vergleichen von ostasiatischen und europäischen Kosmetikerzeugnissen fragst Du Dich vielleicht gerade, ob sich die bei Koreanerinnen und Japanerinnen gezeigten Schönheitseffekte auch auf Europäer übertragen lassen. Schließlich lebt in Ostasien ein anderer Menschentyp. Durchschnittlich betrachtet weisen Ostasiaten verglichen mit Europäern ein paar abweichende körperliche Details auf. Mit Rassismus hat das übrigens nichts zu tun, es sind biologische Fakten.

Ihre im Durchschnitt geringere Körpergröße beeinflusst mit Sicherheit nicht die Wirksamkeit von Kosmetika. Anders sieht es jedoch zum Beispiel bei der Struktur ihrer Haare aus: Sie sind meistens glatt und kräftig. Ein Friseur wird Dir bestätigen, dass das Schneiden und Frisieren der Haare von Menschen aus Ostasien für ihn eine Umstellung ist, wenn er sonst nur mit europäischem Haar zu tun hat. Auch zu Haarpflege wird er seinen asiatischen Kunden nicht alle Produkte empfehlen, zu denen er seinen europäischen Kunden rät. Noch etwas unterscheidet ostasiatisches Haar von europäischem Haar: Koreaner und Japaner ergrauen später als Europäer.

Da Haare sowie Nägel biologisch betrachtet Anhangsgebilde der Haut sind, ist das Haarbeispiel ein guter Einstieg in die Überlegung, dass auch die Haut der Koreaner und Japaner etwas anders aufgebaut sein könnte als bei Europäern und einen entsprechend anderen Pflegebedarf hat. Und könnte es nicht sein, dass die schöne Haut von Asiaten eher eine Frage der Gene als der Kosmetik ist? Hatten sie eventuell einst in der Gen-Lotterie den Jackpot geknackt? Damit wäre die berechtigte Frage nach der Übertragbarkeit ostasiatischer Pflegeerfolge auf europäische Hautverhältnisse zu einfach abgetan.

Die Antwort lautet: Koreanische und japanische Hautpflege- und Kosmetikartikel tun auch der Haut von Europäern ausgesprochen gut. Wesentliche diesbezügliche Unterschiede in der Hautstruktur der Ethnien gibt es nicht. In Ostasien sind hauptsächlich zwei Hauttypen vertreten: großporige und leichter zu Untereinheiten neigende Haut sowie kleinporige, empfindliche Haut. Die in Europa außerdem noch häufig anzutreffenden Hauttypen der normalen Haut und Mischhaut sind dort erheblich seltener. Entsprechend ist das kosmetische Angebot in Korea und Japan darauf abgestimmt. Du findest also eine große Auswahl an Problemlösern für großporige unreine Haut sowie für sensible Haut schützende Pflegeprodukte, von denen einige auch die beeinträchtigte Hautbarriere wieder stärken sollen.

Die in großer Auswahl angebotenen feuchtigkeitsspendenden Cremes erzielen bei europäischen Käufern ebenfalls den gewünschten Effekt. Gehaltvolle Cremes und pflegende Öle, die dennoch keinen störenden Fettglanz auf der Haut hinterlassen, wünschst Du Dir doch auch, oder? Pflegemittel mit integriertem hohem Lichtschutzfaktor, die vor hautschädlicher UV-Einstrahlung schützen, sind auch in vielen westlichen Cremes und Lotionen enthalten und bekannt dafür, dass wegen ihres Lichtschutzes auch die Haut darunter langsamer altert. Warum also nicht einmal die asiatische Produktvariante probieren?

Zusammengefasst, gibt es also keine Einwände …

… gegen die Wirksamkeit koreanischer und japanischer Kosmetikartikel bei europäischen Anwendern.

Auf eine Ausnahme möchten wir Dich jedoch aufmerksam machen: Wie bereits erwähnt, gehört zum ostasiatischen Schönheitsideal eine möglichst helle Haut. Tönungscremes oder Make-up-Produkte in dunkleren Tönen wirst Du hier also kaum finden. Allenfalls die BB-Cremes weisen eine schwache Tönung auf, um bestimmte Makel im Hauterscheinungsbild zu überdecken.

Ach ja, und was die Disziplin anbelangt: Du erinnerst Dich? Koreanerinnen und Japanerinnen ziehen unermüdlich ihr ausgiebiges Pflegeritual durch. Es ist für sie selbstverständlich – keine Pflicht, sondern ein Bedürfnis. Es gehört für sie einfach zum Leben dazu.

Kosmetik aus Korea und Japan: auch für Dich!

Es ist also eine Sache der Disziplin und außerdem eine Geschmacksfrage, nicht eine biologische Frage, ob sich asiatische Pflegeprodukte für Europäer eignen. Unter der Vielfalt der Artikel wirst Du sicher das Richtige für Dich entdecken.

Was an koreanischer Kosmetik so fasziniert

Auf den ersten Blick fallen koreanische Kosmetikprodukte oft durch ihre farbenfrohe und fantasievolle Aufmachung auf. Obwohl es sich um Artikel für Jugendliche und Erwachsene handelt, sind die Behälter einiger Produkte so niedlich gestaltet, als seien sie für Kinder gedacht. Hinzu kommt der exotische Reiz der Kosmetikwaren aus Fernost. Die im Online-Versandhandel erhältlichen Kosmetika aus Korea wurden nicht nur dort hergestellt, sondern nach Deiner Bestellung zum Teil sogar direkt aus Korea an Dich geschickt und nicht von einem in Deutschland ansässigen Händler.

Es ist auch die Neugier auf Unbekanntes wie die bisher in westlichen Kosmetika nicht verwendeten Inhaltsstoffe, die fernöstliche Kosmetik für Europäer so attraktiv macht. Pflegemittel mit Ginseng, Bambus und Algen locken zum Kauf. Experimentierfreudige wagen sich gar an Hautcremes mit Schneckenextrakt.

Stellen wir doch gleich einmal verschiedene koreanische Schönheitsprodukte vor und beginnen dabei mit den Schneckencremes, auf die Du bestimmt gerade neugierig geworden bist.

Koreanische Geheimwaffe für schöne Haut: Schnecken

Keine Angst, hierbei handelt es sich nicht um pürierte Schnecken als Cremebestandteil, sondern um Wirkstoffe aus den schleimigen Absonderungen der Schnecken. Schneckenschleim soll Haut extra geschmeidig halten und Falten lindern. Inzwischen schwören nicht nur viele Koreanerinnen auf dieses Schönheitsmittel. Vielleicht ja demnächst auch Du?

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Koreanische Gesichtsmasken

Die koreanischen Gesichtsmasken sind ebenfalls eine Entdeckung wert. Aloe Vera und Gurken sind Dir bei Gesichtsmasken sicher schon ein Begriff. Doch erlebe einmal die hautpflegenden Effekte von Granatäpfeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Pilzen, grünem Tee oder rotem Ginseng. Und Gelée Royale, hier vor allem in speziellen Gesichts- und Handcremes enthalten, bereichert auch das Sortiment der koreanischen Tuchmasken für das Gesicht. Wo Gesichtsmasken auch in der koreanischen Schönheitspflege so gefragt sind, ahnst Du vielleicht gerade schon, welche Sorte natürlich auf gar keinen Fall fehlen darf? Richtig: Schneckenextrakt alias Schneckenschleim!

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Schön mit Kollagen

Kollagen festigt das Bindegewebe. Mit fortschreitendem Alter nimmt die körpereigene Produktion von Kollagen allmählich ab, was die Entstehung von Falten begünstigt. Auch in Korea stehen daher kollagenhaltige Pflegemittel für das Gesicht hoch im Kurs. Besonders beliebt sind diese Artikel:

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Koreanische BB-Cremes

Die vor Jahrzehnten von einer Deutschen erfundene BB-Creme stieß auch in Korea auf großes Interesse. In koreanischen Labors entstanden neue Rezepturen. Die daraus entwickelten Produkte finden nun wiederum ihren Weg nach Europa – erfolgreich. BB-Cremes für praktisch jeden Hauttyp schützen die Haut vor UV-Strahlen und schädlichen Umwelteinflüssen, überdecken kleine Makel der Haut und sorgen für einen strahlenden Teint. BB-Cremes kaschieren und schützen die Haut aber nicht nur, sondern pflegen sie auch.

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Gesichtswasser auf koreanische Art

Selbst ein scheinbar austauschbares Kosmetikprodukt wie Gesichtswasser sorgt in der koreanischen Version noch für Überraschungen. Oder hast Du schon einmal ein Gesichtswasser mit Original Ginseng ausprobiert? Oder einen Toner mit sanftem Peeling-Effekt?

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Koreanische Handcremes

Selbst ein so gewöhnliches Pflegeritual wie das Händeeincremen wird mit koreanischen Handcremes zur extra Abwechslung im Alltag. Feuchtigkeitsspendende Substanzen setzen hierbei den Schwerpunkt. Klagst Du über trockene, rissige Haut, probiere die Variante mit… Na, Du weißt schon – die tierische kleine Helferin, die hierzulande noch ein Geheimtipp ist – richtig: die Schnecke. Andere Handcremes mit Substanzen aus Kirschblüten oder Bananen sind auch zu haben. Sie sind übrigens auch eine schöne Idee zu einer originellen kleinen Aufmerksamkeit für einen lieben Menschen.

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Lippenpflege „made in Korea“

Mit koreanischer Lippenpflege hauchst Du Deinem Alltag eine exotische Note ein. Lerne raffinierte Pflegekonzepte für Deine Lippen kennen. Warum den Lippen nicht einmal ein pflegendes Gel gönnen? Oder wie wäre es mit einem 3-stufigen Pflegeplan gegen trockene, spröde Lippen – einem regelrechten Lippen-Booster? So geht’s:

  1. Mit einem Peeling-Tuch entfernst Du überschüssige Hautzellen.
  2. Mit dem Kollagen-Lippenpad linderst Du Falten.
  3. Mit einer pflegenden Spezial-Essenz regenerierst Du den sensiblen Lippenbereich.

Und hättest Du gedacht, dass es sogar eine pflegende Schlafmaske für Deine Lippen gibt?

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Dekorative Kosmetik aus Korea

Von der Lippenpflege ist es nicht weit zum Lippenstift und damit zu weiteren dekorativen Kosmetikprodukten.

Lippenstifte

Koreanische Lippenstifte beweisen erneut die Fantasie der dortigen Kosmetikhersteller. LIppenstiftfarben und originell gestaltete Drehhülsen lassen das Herz jedes Lippenstiftfans höher schlagen.

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Mascara

Mascara beziehungsweise Wimperntusche darf natürlich in keinem koreanischen Kosmetiksortiment fehlen. Es erwarten Dich auch hier reizvolle Exemplare, gelegentlich als Kombinationsangebot mit zum Beispiel einem Eyeliner.

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Nagellack und Nail Art

Nagellack? Ja, den gibt es auch. Der Schwerpunkt im koreanischen Nagelsortiment liegt allerdings auf Nail Art, einer ausgefeilten Kunst am Nagel, mit der Du dem Nagelstudio glatt Konkurrenz machst. Mit koreanischer Nail Art kannst Du Dich daheim so richtig austoben. Entdecke faszinierende Farben und Dekorationsmaterial für Deine Nägel.

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Lidschatten aus Korea

Koreanischer Lidschatten ist die perfekte Ergänzung zu Mascara aus Korea. Neben bunten Schattierungen sind dezente Beige- und Nude-Töne dabei, mit denen Du quasi ein unsichtbares Augen-Make-up aufträgst für einen natürlich wirkenden frischen Look.

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Gib Deiner koreanischen Kosmetik ein Zuhause

Etwas Besonderem wie Kosmetikartikeln aus Korea steht ein standesgemäßes Zuhause zu. Auch hier lässt Dich die Kosmetikbranche nicht im Stich. Original koreanische Aufbewahrungsboxen und Taschen bewahren erstaunlich große Mengen übersichtlich und griffbereit auf. Zwar ist das Design so mancher Kosmetikartikel im Grunde zu hübsch, um in Aufbewahrungsbehältern zu verschwinden, doch allzu viele Staubfänger magst Du im Bad bestimmt nicht stehen haben. Du kannst ja Deine Ausstellungsstücke koreanischer Kosmetikprodukte von Zeit zu Zeit austauschen.

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Warum japanische Kosmetik so beliebt ist

Japanische Kosmetik ist in Deutschland seit Langem zu haben. Marken wie Shiseido, Kanebo und Annayake sind vielen ein Begriff. Dazu kommen japanische Modedesigner wie Kenzo Takada und Issey Miyake, die in der Kosmetikbranche mit ihren Duftkollektionen vertreten sind. Das Interesse für japanische Kosmetikprodukte geht in unserem Land durch alle Altersgruppen. Die Älteren schätzen die meistens sehr hochwertigen Produkte oft schon seit Jahrzehnten. Bei den Jüngeren liegt Japan seit einigen Jahren im Trend, als Mangas und japanische Trickfilme auch in Deutschland immer populärer wurden. Parallel dazu wuchs das Interesse an japanischer Kultur und Lebensart. Dazu zählt natürlich auch japanische Kosmetik.

In japanischen Kosmetikerzeugnissen spiegelt sich das Schönheitsempfinden der Japaner wider. Bei Objekten bevorzugen sie eine glatte, puristische Formgebung von ruhiger Ausstrahlung, was auch an den Behältern und Verpackungen vieler japanischer Kosmetikerzeugnisse erkennbar ist. Die Gegenstände sind nicht einfach nur zweckmäßig oder hübsch, sondern gelegentlich sogar von ausgesprochen ästhetischer Eleganz. Dieser Sinn für Schönheit bezieht den Menschen mit ein. Für Japaner ist die Idealfigur von Frauen möglichst zierlich und schlank. Neben Hautpflege und dekorativer Kosmetik werden auch Haar und Kopfhaut viel Aufmerksamkeit gewidmet: je glänzender das Haar, desto schöner.

Haarkur auf Japanisch

Obwohl Japaner meistens dichtes, glattes und glänzendes Haar haben, bleiben sie damit nicht automatisch von Haarausfall verschont. Du kannst Dir bestimmt gut vorstellen, wie sehr auch sie darunter leiden. Ein japanisches Mittel gegen Haarausfall dürfte daher besonders gute Voraussetzungen haben, um das Übel an der Wurzel zu packen. Wie gerufen kommt da eine japanische Haarkur, die – ganz wichtig! – auch die Kopfhaut bei der Kurbehandlung einbezieht. Verlierst Du überdurchschnittlich viele Haare, solltest Du mal mit einem japanischen Produkt probieren, das Haarproblem wieder in den Griff zu bekommen.

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Japanische Hautpflegeprodukte

Hautpflege wird in Japan ganz groß geschrieben. Entsprechend vielseitig sind die Sortimente für Hautpflegeartikel. Ein gefragtes Produkt ist eine spezielle Reinigungspaste, die trockene raue Haut wieder gleichmäßig glatt und klar aussehen lässt. Absolut unerwünscht in Japan sind außerdem erweiterte Poren und womöglich noch dunkle Mitesser darin. Effektive Reinigungsprodukte für die sogenannte T-Zone auf Stirn und Nase reinigen und verfeinern erweiterte Hautporen. Besonders praktisch in der Anwendung sind kleine Pflaster für Stirn und Nase, die nach dem energischen Abziehen viele der Hautunreinheiten mit sich nehmen. Sonnenschutz mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor gehört ebenfalls zu den begehrten Schönheitsprodukten der Japaner. Auch in Deutschland kannst Du Sonnenschutzmittel von japanischen Herstellern über den Online-Versand beziehen.

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Gesichtspflege aus Japan

Japanische Gesichtspflege zielt vor allem auf eine gute Feuchtigkeitsversorgung sowie einen ebenmäßigen und hellen Teint ab. Dabei sind Pflegemittel für eine möglichst hellen Hautton nicht als Bleichcremes zu verstehen, sondern als Produkte mit optisch aufhellenden Substanzen statt fragwürdiger chemischer Hautveränderer. Oft enthalten diese Gesichtspflegemittel auch einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor, um die empfindliche Gesichtshaut vor Hautirritationen und vorzeitiger Hautalterung zu schützen. Für ungewollte dunkle Hautflecken einschließlich Altersflecken gibt es spezielle Mittel mit wirkstarken Formeln.

Hyaluronsäure ist auch in Japan für ihre feuchtigkeitsbewahrende Eigenschaft bekannt und in einigen Hautpflegeprodukten enthalten. In Europa stoßen japanische Hautpflegemittel mit Hyaluronsäure ebenfalls auf positive Resonanz und tun auch preislich dem Geldbeutel nicht weh.

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Gesichtsmasken

Ein exotischer Blickfang im Bad sind Schachteln mit japanischen Gesichtsmasken. Wie in Korea sind auch in Japan Masken für das Gesicht in Tuchform äußerst beliebt. Die Packungen enthalten mit einer Feuchtigkeitslotion getränkte Tücher, die Du Dir aufs Gesicht legst und über mehrere Minuten einwirken lässt.

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Dekorative Kosmetik aus Japan

In ihrer dekorativen Kosmetik ziehen die meisten Japanerinnen gedeckte Töne den „lauteren“ Nuancen vor. Lediglich beim Lippenstift greift ein Teil von ihnen gern mal zu kräftigeren Farben. Entsprechend darauf ausgerichtet ist das Angebot der japanischen Hersteller. Erwähnenswert ist die ausgezeichnete Qualität: Die aufgetragenen Kosmetika halten normalerweise zuverlässig. Ihre feine Rezeptur ist ihnen sozusagen anzusehen. Es lohnt sich, japanische dekorative Kosmetika näher kennenzulernen.

Rund um Lippenbalsam, Lippenstift und Lipgloss

Wie Europäerinnen setzen auch viele Japanerinnen bei ihrer dekorativen Kosmetik auf den Lippenstift. Neben herkömmlichen Pflege- und Schminkartikeln für die Lippen findest Du verschiedene außergewöhnliche Produkte wie Lippenpflegestifte, deren Hüllen einer japanischen Kokeshi-Puppe ähneln. Auch praktisches zur Aufbewahrung wie den transparenten Lippenstifthalter für 24 Stifte kannst Du im Angebot entdecken.

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Japanische Augenkosmetik: Mascara und Lidschatten

Abwechslung in der Augenkosmetik bieten japanische Mascara- und Lidschattenartikel. Tiefschwarze Wimperntusche und die Lidschatten in Hauttönen oder sanftem Rosé oder Violett entsprechen dem japanischen Geschmack und gefallen auch vielen Europäern. Da die Produkte im Allgemeinen sehr hochwertig sind, wirken sie zunächst etwas teuer. Dass viele davon zu Bestsellern auch in Deutschland geworden sind, spricht für die hohe Zufriedenheit der Käufer und das passende Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Japanisches Nagel-Design

Eine fremde Welt tut sich auf, wenn es um japanisches Nagel-Design geht. Manche Produkte hast Du vielleicht noch nie gesehen. Aber warum nicht einmal ausprobieren? Wer weiß, womöglich wirst Du damit noch zum Trendsetter!

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Rouge

Rouge ist auch in Japan angesagt, um blasse Wangen rosiger erscheinen zu lassen. Die kleinen Klappbehälter ähneln den europäischen Rougevarianten. Dem gepressten Rougepulver liegt meistens ein kleiner Pinsel bei. Japanerinnen gehen bei ihrem Gesichts-Make-up über den gekonnten Einsatz von Rouge noch hinaus: Sie verwenden bei Bedarf außerdem eine Nasenschattierung – unter der englischen Bezeichnung Nose Shadow im Angebot. Vor allem unerwünschten Glanz oder andere kleine optische Makel der Nasenhaut überdeckt Nasenschattierung ausgezeichnet. Das kleine Döschen mit dem gepressten Puder ist wie ein übliches Rougedöschen aufgemacht – ebenfalls mit einem kleinen Pinsel.

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Kabuki-Pinsel

Du bist erst dann ein echter Fan von japanischer Kosmetik, wenn Du im Besitz eines Kabuki-Pinsels bist. Dieser typisch japanische Schminkpinsel ist keineswegs ein Marketing-Gag, sondern ein professionelles Utensil zum perfekten Auftragen von Make-up, sei es pudrig, cremig oder flüssig. Die weichen Pinselhaare sitzen dicht an dicht und vereinen sich zu einer speziellen Form des Pinselkopfs, die das Anbringen des Make-ups erleichtert. Der handliche Griff vom Kabuki-Pinsel kann lang oder kurz sein.

Wie kam der Kabuki-Pinsel zu seinem Namen? Namenspate war das Kabuki, eine traditionelle japanische Theaterform. Übersetzt bedeutet das Wort Kabuki „Gesang und Tanz“. An einem Theater ist das Schminken der Schauspieler üblich. Beim Kabuki-Theater erfolgt das Schminken zudem häufig in einer bewusst übertriebenen, maskenhaften Weise. Kann es also eine treffendere Bezeichnung für einen Make-up- Pinsel geben?

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Kurz gesagt

Koreanische und japanische Kosmetik liegt inzwischen auch in westlichen Ländern im Trend. Einige der Artikel ähneln hiesigen Produkten, andere verblüffen mit ihrer Ausstattung. Die ostasiatischen Kosmetikerzeugnisse zeichnen sich überwiegend durch eine hohe Qualität aus. Häufig setzen sie auf natürliche Inhaltsstoffe, darunter solche, die in westlichen Kosmetika – noch – nicht zu finden sind. Der Reiz des Exotischen und Neuen sowie die Begeisterung über die Erfolgserlebnisse nach Anwendung der Produkte machen Kosmetik aus Korea und Japan in Europa immer beliebter.

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3 Kommentare

J. Florence 28. März 2018 - 18:04

Toller Artikel!!

Antwort
Ursula Martens 29. März 2018 - 15:12

Dankeschön 🙂

Antwort
Air 11. Januar 2019 - 20:22

Hallo Ursula, vielen Dank für die super Übersicht. Ich möchte noch eine weitere Marke anführen, die erst seit kurzem auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Sie heisst SanDaWha und spezialisiert sich auf Anit-Pollution-Kosmetik. Wer mehr über die Marke und Produkte erfahren möchte, kand das mit diesem Blog Artikel tun: blanda-beauty.com/blogs/naturkosmetik-wissenswertes-neuigkeiten-blanda-beauty/neu-sandawha-aus-korea

Antwort

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