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Bestattungstrend Friedwald: Letzte Ruhe unterm Baum

von Lieselotte Wever
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Herz aus Zweigstücken an einem Baum im Friedwald

In der deutschen Bestattungskultur gewinnt eine Bestattungsart zunehmend an Aufmerksamkeit: statt auf einem traditionellen Friedhof in der freien Natur unter einem Baum. Wie genau funktioniert das? Hat eine Baumbestattung Vorteile gegenüber einer Beerdigung auf dem Friedhof?

Friedwald, Ruhwald, Ruheforst – oder was?

Für die letzte Ruhestätte unter Bäumen kursieren unterschiedliche und doch ähnliche Bezeichnungen. Am bekanntesten ist wohl der Begriff Friedwald. Doch auch beim Ruhwald und Ruheforst sowie Baumbestattung oder Waldbestattung ist sofort klar, was gemeint ist. Weitere gelegentlich gebrauchte Wörter sind Urnenwald und Begräbniswald. Vor dem geistigen Auge erscheint ein idyllischer Wald, mit ein paar Büschen, Moos und Laub zwischen den Bäumen und ein paar sparsam angebrachten Hinweistäfelchen.

Die verschiedenen Bezeichnungen für diese Art der letzten Ruhe sind alle richtig. Die Anbieter nutzen dabei meistens eine von ihnen bevorzugte oder entwickelte Form. Wichtig: Die Schreibweise „FriedWald“ ist ein geschützter Markenname und darf so nur von dem FriedWald-Unternehmen verwendet werden, das die Nutzungsrechte hierfür erhalten hat. Auch „RuheForst“ wird in dieser speziellen Schreibweise von einem Unternehmen genutzt.

Der ebenfalls geläufige „Waldfriedhof“ meint allerdings einen Friedhof nach herkömmlichem Konzept, nur dass sich der Friedhof statt in einer parkartigen Anlage in einem Waldstück befindet.

Im Ruhwald eins werden mit der Natur

Die Vorstellung hat etwas Friedliches und Tröstliches: Im Ruhwald werden Verstorbene zur letzten Ruhe gebettet an den Wurzeln eines Baumes, unter Laub und kleinen Pflanzen. Ab und zu wird ein Eichhörnchen vorbeihuschen oder den Stamm hinauf, ein Igel trottet vorbei, auf der Suche nach Schnecken und Insekten, Vögel zwitschern und immer wieder regt sich über den Begräbnisorten neues Leben. Die im Friedwald Bestatteten gehen innerhalb kurzer Zeit im Naturkreislauf auf.

Blick in den Ruhwald
Friedliche Ruhwaldatmosphäre

Bei der Baumbestattung sind ausschließlich Urnen mit der Asche der Verstorbenen erlaubt. Diese Urnen bestehen gelegentlich aus Holz oder Metall, aber am besten aus speziellem kompostierfähigem Material, das sich rasch zersetzt und den Urneninhalt an den Waldboden freigibt. Bei mehrtägigem starkem Regen geschieht das in wenigen Tagen. Allmählich wird jedes Atom der Asche einen neuen Platz im ewigen Kreislauf der Natur einnehmen.

Organisation der Bestattung im Friedwald

Für eine Bestattung im Friedwald kannst Du Dich direkt an ein Waldbestattungsunternehmen wenden. Diese Bestattungsform ist vor allem im deutschsprachigen Raum anzutreffen. In Deutschland wirst Du oft schon in der Nähe des Wohnorts einen Ruheforst finden. Anders als Friedhöfe in der Stadt beziehungsweise bei der Kirche befinden sich die letzten Ruhestätten im Wald naturgemäß etwas außerhalb, meistens bei kleineren Orten. Dennoch sind sie im Allgemeinen gut erreichbar.

Hier nennen wir Dir gleich einmal Links zu den Webseiten von Friedwald-Unternehmen, die überregional an mehreren Orten vertreten sind:

Daneben gibt es zahlreiche regionale Einrichtungen zur Waldbestattung. Du findest sie, wenn Du in eine Internet-Suchmaschine Begriffe wie „Friedwald“, „Baumbestattung“ oder ähnliches plus den gewünschten Ort oder das Gebiet eingibst. Kurz darauf erhältst Du die dort vorhandenen Möglichkeiten zur Beisetzung im Wald angezeigt.

Auskunft erteilen Dir auch traditionelle Bestattungsinstitute, über die Du ebenfalls eine Bestattung im Friedwald organisieren kannst.

Was Du über die Gestaltung der letzten Ruhestätte im Wald wissen musst

Nicht nur der Ort, auch die Art der Beisetzung in einem Friedwald, Ruheforst oder Ruhwald unterscheidet sich von der Beerdigung auf einem kommunalen oder kirchlichen Friedhof. Die einzelnen Angebote sind zwar nicht identisch, ähneln sich aber doch. Die Unternehmen verfolgen ein typisches Konzept, außerdem spielen gesetzliche Vorschriften eine wichtige Rolle bei der Beisetzung Verstorbener im Wald.

Bestattung im Wald als Urnenbegräbnis

Die einzig zulässige Bestattungsform im Wald ist das Urnenbegräbnis. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Der Waldboden muss für das Versenken der Urne nur wenig aufgegraben werden im Vergleich zum Beisetzen eines Sarges.
  • Die Baumwurzeln und Lebensgesellschaften im Waldboden werden so wenig wie möglich gestört.
  • Die Asche des Verstorbenen und das kompostierbare Material der Urne verbinden sich innerhalb kurzer Zeit mit der Natur.
  • Denkbarer grober Unfug beziehungsweise Störung der Totenruhe durch menschliches mutwilliges Ausgraben der Körper von Verstorbenen wird durch den Urnenzwang von vornherein unterbunden.

Warum Grabschmuck bei der Waldbestattung tabu ist

Es liegt im Charakter einer Waldbestattung, dass es sich dabei um eine besonders naturnahe Form der Beisetzung handelt. Deshalb sind Grabschmuckelemente wie Blumengestecke, Kränze, Schleifen, Kerzen, Grablichter, Plüschtiere oder Dekorationsfiguren nicht erlaubt. Sie oder Teile davon verrotten zu langsam oder gar nicht. Es würde nicht lange dauern, und der Wald sähe vermüllt aus. Zu Füßen der Bäume würde sich allmählich immer mehr allzu langlebiger Grabschmuck ansammeln. Wetterkapriolen und Tiere würden darüber hinaus Teile der Schmuckelemente bis in die hintersten Winkel des Waldes verteilen. Es ist nicht zu erwarten, dass alle Angehörigen nach der Beerdigung ihrer Lieben kurz darauf den Grabschmuck wieder entfernen. Der Betreiber des Friedwalds könnte zwar hier für Ordnung im Wald sorgen. Doch sehen die Unternehmen dies nicht als ihre Aufgabe an und untersagen daher gleich das Verwenden von Grabschmuck. Außerdem würde eingesetztes Waldreinigungspersonals die Kosten für eine Ruhewaldbestattung unnötig erhöhen.

Grabschmuck aus Naturmaterialien
So schön ist Grabschmuck aus der Natur

Trotzdem brauchst Du auf Grabschmuck im Wald nicht zu verzichten. Er soll lediglich naturnah sein und nicht im Übermaß. So kannst Du einen Strauß oder Kranz aus heimischen Blumen am Baumstamm niederlegen, den Du mit Naturfasern oder am besten geflochtenen Gräsern oder ähnlichem zusammengebunden hast – Hauptsache keine synthetischen Fasern, Draht und so weiter. Eine schöne Idee ist auch ein hübsch geformter kleiner Stein, zum Beispiel in Form eines Herzens. Oder Du nimmst einen Kieselstein und schreibst oder ritzt einen letzten Gruß darauf.

Sind Grabbeigaben erlaubt?

Vielleicht erscheint Dir die Frage nach dem letzten Abschnitt gerade überflüssig, doch solltest Du um eine besondere Möglichkeit wissen. Anders als bei einer Bestattung im Sarg, bei der Angehörige häufig noch kleine Gegenstände mit Bezug zum Verstorbenen dazulegen, erübrigt sich dies natürlich bei einem Urnenbegräbnis. Auch darf nichts neben der Urne im Waldboden vergraben werden. Was aber einige Unternehmen für Waldbestattungen erlauben, ist das Beifügen der Asche früherer verstorbener und eingeäscherter Haustiere in die Urne.

Statt einem Grabstein eine Gedenktafel – oder nichts

Bei der Bestattung unterm Baum in einem Ruhewald gibt es keinen Grabstein. Schließlich soll alles so naturbelassen wie möglich bleiben. Es ist aber gestattet, dezente Gedenktäfelchen am Baum anzubringen. Die kleinen schlicht gestalteten Tafeln aus Holz oder Metall tragen Namen und Lebensdaten des Bestatteten. Ergänzend oder auch alternativ können kurze Gedichte, Sinnsprüche oder etwas in eigenen Worten darauf stehen. Gar nicht selten verzichten Angehörige auf eine Gedenktafel am Baum. Sie kennen schließlich genau den Standort ihres Baumes und das persönliche Wissen genügt ihnen.

Wer übernimmt die Grabpflege im Friedwald

Einzig die Natur kümmert sich um die Grabpflege in einem Friedwald. Wie Du gerade erfahren hast, ist eine Baumbestattung eine geradezu minimalistische Angelegenheit. Weil es weder Grabstein noch Grabschmuck gibt und auch sonst nichts Pflegebedürftiges angelegt wird wie beispielsweise ein Beet, erübrigt sich jegliche Grabpflege. Die Natur mit ihren Jahreszeitenlauf dekoriert die Grabstelle unterm Baum immer wieder neu. Je nach Standort fällt der natürliche Grabschmuck stets etwas anders aus. Frühblüher wie Anemonen legen weiße Blütenteppiche aus, Moose und Farne setzen leuchtend grüne Akzente und im Herbst frisch gefallenes buntes Laub sind nur ein paar Beispiele dafür, wie sich Grabpflege in einem natürlichen Wald erübrigt. Neben ihren zuvor schmückenden Eigenschaften geben später welke, verrottende Pflanzenteile wertvolle Nährstoffe an den Boden ab. In kalten Wintern erhält der Friedwald ein festlich anmutendes Gewand aus Schnee übergeworfen.

Wie läuft die Beerdigungszeremonie im Ruhewald ab?

Beim Ablauf der Beerdigung im Wald haben die Beteiligten freie Hand. Sie können sich für eine Beisetzung im engsten Familienkreis ebenso entscheiden wie für eine Beerdigung einschließlich Trauerfeier mit Geistlichem oder Trauerredner und zahlreichen Trauergästen. Bei sehr weit entfernt lebenden Angehörigen ist auch eine stille Beisetzung möglich, bei der ausschließlich die die Urnenlegung ausführenden Mitarbeiter anwesend sind.

Eine Baumbestattung ist übrigens nicht an eine bestimmte Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung gebunden.

Wer sucht den Baum aus?

Die Wahl über Euren Bestattungsbaum triffst Du mit Deinen Angehörigen oder Freunden. Wie das vor sich geht, erfährst Du nun beispielhaft am Ruh-Wald Flakenholz im Weserbergland. Dieser Wald besteht hauptsächlich aus ungefähr 120 Jahre alten Buchen. Die für eine Bestattung zur Verfügung stehenden Bäume tragen jeder eine kleine Nummernplakette. Diese Nummern findest Du auch auf einer im Eingangsbereich des Ruh-Waldes stehenden Tafel mit Geländeskizze, sodass auch Besucher einen bestimmten Baum leicht finden.

Welche Bäume sind nun aber schon von anderen ausgesucht worden und an welchen haben bereits Bestattungen stattgefunden? Auch dafür gibt es ein System:

Bereits genutzte Bäume erkennst Du oft schon an den daran angebrachten Namenstäfelchen mit Geburts- und Sterbedatum sowie ergänzenden Worten. Noch zur Auswahl stehende Bäume sind mit farbigen Bändern versehen. Bäume mit einem um den Stamm gebundenen blauen Band sind für Familien und Freunde gedacht, die sich über die Jahre gemeinsam mit bis zu zehn Personen unter einem Baum bestatten lassen möchten sowie für Einzelpersonen, die den Baum ganz für sich nehmen. Bäume mit einem gelben Band sind für Einzelpersonen vorgesehen, die keine Angehörigen haben beziehungsweise niemanden, der ebenfalls an einer Baumbestattung interessiert ist, und denen ein einzelner Baum für sich allein zu teuer ist. Sie teilen sich einen gelb markierten Baum mit neun weiteren fremden Personen in gleicher Situation.

Bestattungsbaum mit blauem Markierungsband
Blau markierter Gemeinschaftsbaum: noch zu haben

Sowie ein Baum ausgewählt und gekauft ist, entfernen die Ruh-Wald-Mitarbeiter das Band. Siehst Du also im Wald Bäume ohne Namenstafel und Band, handelt es sich um vergebene Bäume im Wartestand oder Bäume mit erfolgten anonymen Bestattungen, eventuell auch um ein paar nicht für Bestattungen vorgesehene Bäume.

Wie viel kostet eine Baumbestattung?

Die Bestattung in einem Friedwald ist günstiger als auf einem konventionellen Friedhof. Im Grunde benötigst Du zunächst nur Geld für den Baum beziehungsweise Deinen Anteil an einem gemeinschaftlich gekauften Baum. Später entstehen noch Kosten für die Einäscherung und die Urne. Während die Einäscherungskosten der dafür allgemein üblichen Höhe entsprechen, lassen sich die Ausgaben für die rein funktionelle Urne vernachlässigen. Die Kosten für die Trauerfeier hängen natürlich vom hierfür vorgesehenen Aufwand ab.

Der Preis für einen Baum richtet sich oft nach seinem Aussehen – je besser gewachsen, desto teurer. Dabei gilt ein gerade gewachsener Baum mit kräftigem Stamm und fülliger Baumkrone als oberste Kategorie, ein Baum mit dünnem, knorrigem Stamm und lichter Krone als günstigste Kategorie. Häufig gibt es noch eine Zwischenstufe. Die Baumpreise für die höchste, mittlere und niedrigste Kategorie bewegen sich ungefähr zwischen 3000 Euro und 6500 Euro. Da sich fast immer mehrere einen Baum teilen, ist eine Baumbestattung also recht preiswert.

Was bei einer Baumbestattung dauerhaft entfällt, sind die für Friedhofsgräber anfallenden Grabnutzungsgebühren und häufig bei Gärtnereien beauftragten Grabpflegearbeiten. Auch die Entscheidung über eine nach rund 20 oder 30 Jahren anstehende Nutzungsverlängerung oder Einebnung des Grabes entfällt.

Über wie viele Jahre läuft die Nutzungsdauer?

Ein im Ruh-Wald Flakenholz erworbener Baum hat ein Nutzungsrecht von bis zu 99 Jahren ab dem Kauf. Nach der Beisetzung ist die Ruhezeit auf mindestens 20 Jahre festgesetzt. Hierüber erhältst Du einen Vertrag. Nach Ablauf der Nutzungsdauer von knapp 100 Jahren wird der Baum zur Holzverarbeitung gefällt. Ähnlich wie in Flakenholz verfahren auch andere Einrichtungen.

Was passiert bei Sturmschaden oder Blitzeinschlag?

Bekanntlich können Stürme Bäume zerstören, ebenso Blitzeinschläge. Was dann? Auch hierfür haben sich die Unternehmen Lösungen überlegt. In Flakenholz kannst Du Dir kostenlos einen anderen Baum aussuchen, solange noch niemand von Euch dort beigesetzt wurde. Hat bereits ein Begräbnis stattgefunden, erfolgt an der Stelle eine Neupflanzung.

Baumbestattung als ideale Vorsorge

Mit dem Kauf eines Bestattungsbaumes bereits zu Lebzeiten sorgst Du ideal vor. Das lange Nutzungsrecht von annähernd 100 Jahren gibt dazu großzügig Raum für ein hoffentlich noch langes Leben. Aber Du weißt: Es ist alles geregelt. Deine spätere Grabstätte ist bezahlt. Die später noch anfallenden Kosten für Einäscherung und Urne halten sich im überschaubaren Rahmen. Selbst wenn ein Verstorbener den Betrag nicht hinterlassen haben sollte, werden ihn die Angehörigen schultern können. Die Kosten für Bestattungszeremonie und Trauerfeier hängen ohnehin vom gewünschten oder möglichen Aufwand ab.

In dem Du Dich bereits zu Lebzeiten für die Bestattung in einem Ruheforst entscheidest und entsprechend handelst, nimmst Du auch Deinen Angehörigen die Entscheidung darüber ab. Bei einem Todesfall ist in einer emotionalen Ausnahmesituation so vieles zu regeln, dass eine bereits geplante und registrierte Bestattung im Ruh-Wald entlastet. Statt nun einen Sarg zu kaufen, mit einer Friedhofsverwaltung über Grabstellen zu diskutieren und bei Gärtnereien den Grabschmuck zu bestellen, nehmen die Hinterbliebenen ganz einfach Kontakt mit dem Waldbestattungsunternehmen auf oder gegebenenfalls mit dem Bestattungsinstitut, das sich darum gekümmert hatte. Der größte Kostenanteil ist bereits bezahlt. Es müssen nur noch wenige Einzelheiten organisiert werden.

Erst mal nur gucken – geht das?

Über die Möglichkeit und das Konzept der Waldbestattungen hast Du jetzt einiges erfahren. Wir empfehlen Dir, bei Interesse an einer Waldführung teilzunehmen. Es ist sehr beeindruckend, die Atmosphäre eines Ruhwaldes auf Dich wirken zu lassen: naturnah und friedlich und kein bisschen morbid. Waldführungen finden zu bestimmten Terminen statt oder nach Absprache.

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Kurz gesagt

Erst gab es sie nur vereinzelt, inzwischen sind sie zumindest im deutschsprachigen Raum in großer Zahl zu finden: Begräbnisstätten draußen im Wald, nicht auf einem städtischen oder kirchlichen Friedhof oder Waldfriedhof. Die Vorstellung vom Einswerden mit der Natur gefällt immer mehr Menschen. Die Grabpflege übernimmt die Natur höchstpersönlich. Auch preislich ist die Beisetzung in einem Ruhewald erheblich günstiger als auf konventionellen Friedhöfen.

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